Ich nehme Bezug auf ein paar Deiner Beispiele.....
Meine Schwester hatte vor Jahren die Krankheit BECHTEREW. Die war damals noch nicht so bekannt. Es passierte ihr, dass sie in die Badewanne einsteigen wollte und plötzlich "gelähmt" war, sich nicht/oder kaum bewegen konnte. Ihr Mann musste sie dann weggetragen. Sie hat trotzdem 5 Kinder zur Welt gebracht.
Ihr Problem war, dass keiner der Ärzte die Krankheit kannte und man sich deshalb auf "diffuse Vermutungen" zurückzog. Seit den 68iger Jahren ist "Küchenpsychologie" von jedem - natürlich auch von jedem Arzt - gefragt. Man schickte sie also von Pontius zu Pilatus und versuchte, die "Wahrheit" zu finden, warum sie "eigentlich" krank war.
Es war mörderisch anstrengend für sie, ständig auch noch den Vorurteilen der Ärzte zu begegnen. Glücklicherweise wurde dann bald der genetische Teil der Krankheit erkannt und sie wurde behandelt. Sie kommt heute gut klar, muss sich viel bewegen.
Ich erinnere mich auch noch an eine Zeit, als "Esoteriker" die Losung ausgaben, dass jeder an seinen Krankheiten selber "schuld" ist. Wie vielen Menschen diese ignoranten Dummköpfe "das Genick" gebrochen haben, möchte ich gar nicht wissen.
Das heißt nicht, dass nicht auch psychische Komponenten (und Umweltkomponenten - sozial/biologisch etc.) bei diesen "Ereignissen" mitspielen.
So denke ich, dass du richtig liegst mit deiner These:
"Mir scheint, die Erreger-These bei Aids und Corona bilden höchstens nur einen Teil der Geschichte ab, wenn sie nicht sogar vom Ansatz her falsch sind".
Wenn allerdings "Substanzen" an bestimmten Plätzen aktiv "ausgesetzt" werden, dann wird auch die beste Psyche und das beste Umfeld niemanden vor den "Ergebnissen" schützen können. Ganz besonders dann nicht, wenn es sich um gezielt entwickelte B-Waffen handeln sollte.
"Bei Heroin wundere ich mich, dass ein 20er Jahres Allerweltsmittel für jeden a la Aspirin für einige Jahre für Tote sorgte, dann sich aber wieder in Nischen der Alt-Junkies zurückzog, soweit sie nicht inzwischen alle verstorben sind."
Es ist nicht verschwunden aber es ist nicht mehr sichtbar, nicht mehr in der Presse, zumindest in Deutschland nicht. In den USA hat der Drogenmißbrauch in den letzten Jahrzehnten dramatische Züge angenommen. Bei vielen Familien sind die Eltern betroffen, weil sie bei Krankheit oder Unfällen Medikamente verschrieben bekamen, die bekanntermaßen Sucht erzeugen (Herionsucht, soweit mir bekannt). All das war vorher bekannt. Die Medikamente wurden trotzdem zugelassen. Die Inhaber-Familienclan wurde reich und haben bis heute keinerlei Konsequenzen befürchten müssen.
Inzwischen gelangen neue, synthetische Drogen über die "offene Grenze" zu Mexiko in die USA. Soweit ich gelesen habe, sollen sie zum großen Teil aus China stammen. Sie zerstören Teile der dortigen Jugend.
Was "hier" noch passieren wird, wissen wir nicht. Bisher haben wir mit viel Geld alle möglichen, eingeführten "Probleme" halbwegs bewältigen können. Aber ja, es steckt Absicht dahinter.....
Ich gehe davon aus, dass wir alle mehr darüber erfahren werden.
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