Magie
Ich habe sogar darauf hingewiesen, dass wir einfach noch nicht weit genug sind, um alles erklären zu können. Deswegen aber herzugehen und bestimmte Dinge direkt zu verneinen - wie du es getan hast! - ist bestimmt nicht der richtige Weg!
Ich könnte ja auch einfach mal Sir Arthur C. Clarke zitieren: "Eine Technologie muss nur fortschrittlich genug sein, damit wir sie nicht von Magie unterscheiden können." Ich gehe jede Wette ein, dass das analog auch für chemische bzw. biologische Aspekte gilt.
Darüber solltest du vielleicht mal nachdenken, statt irgendeinen sinnlosen, soziologischen Quatsch zu verbreiten!
Man wird mit materialistischen Methoden auch nie so weit kommen, weil die Materie nicht aus der Materie erklärt werden kann.
Und was C. Clarke sagt, ist natürlich nur eine Wunschvorstellung. Mit dem Hinblicken auf die Magie ist man aber auf dem richtigen Weg. Denn Magie ist der Sieg übersinnlicher Kräfte über die natürlichen.
Und damit haben wir es im Grunde bei den Organismen zu tun: Sinnlich nicht wahrnehmbare, aber real wirksame Lebenskräfte zwingen bei der Pfanze die anorganischen Stoffe und Gesetze in ihren Dienst. Das ergibt sich der unbefangenen Beobachtung.
Und diese Lebenskräfte sind mit einer gewissen Schulung auch wahrnehmbar und erforschbar.
Aber das kann für einen Materialisten nicht sein, weil er die unreflektierte, bornierte Voraussetzung macht, dass es nichts über der Materie gebe. Er selbst hält sich lieber für ein Stück Lava, als für ein geistiges Ich, das bereits vor der Geburt bestand und nach dem Tode weiterleben wird.
Darüber solltest Du vielleicht mal nachdenken, statt irgendeinen sinnlosen materialistischen Quatsch zu verbreiten!
Viele nachdenkliche Grüße