Erstaunlich, es werden schon Fluchtpläne vor Zwangsrekrutierungen geschmiedet.
Ja, langsam sollte man sich Gedanken machen. Irgendwer muss ja die Panzer fahren und man braucht ausreichend Kanonenfutter an der kommenden NATO Front im Osten.
1943 stand die Wehrmacht mit fast 800.000 Soldaten dem Russen im Donbass gegenüber. Die Russen dürften ihr Pulver weitestgehend trockengehalten haben.
Um also tatsächlich etwas zu bewegen werden neben Panzern, Waffensystemen und Munition natürlich auch jede Menge Soldaten benötigt. Beobachten wir also sorgfältig die weitere Entwicklung.
Mal sehen wann die Einführung der Wehrpflicht oder gar eine Mobilisierung diskutiert wird.
Man sollte sich wirklich einen Plan B für den Fall der Fälle bereit halten.