Knallharter Inhalt
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"Die Politiker haben Hitler dann gezwungen den 2. Weltkrieg zu beginnen"
(Polen hat mit Deutschland hinsichtlich der Aufteilung der Tschechoslowakei kollaboriert - blieb dann aber die in der Vereinbarung zugesicherte Freigabe des Korridors Danzig für die Verbindung Deutschland/Ostpreussen schuldig. Und Polen ließ auch nicht die sowjetischen Truppen Richtung Tschechoslowakei passieren drohte statt dessen die Sowjetischen Maschinen beim Überflug abzuschießen...)
Knackige Details die Tucker zu hören bekommt obgleich er nicht danach fragte, aber vielleicht waren diese Details auch für jemand ganz Anderes bestimmt.
Jetzt fragt man sich, da Putin keinen Teleprompter hat und das alles lässig aus dem Stand hin bekommt, was er hier mit Wissen um die Inhalte der ungeöffneten Archive über den 2. Weltkrieg sagte , oder meinte oder im letzten Moment noch versuchte, in der schon geschehenen Offenlegung abzuwenden.
Hitler musste...weil die Politiker.
Ja welcher Hitler, der Führer der Wehrmacht?
Wer war denn der führende Politiker "IM LAND"?
Ja doch nur Hitler selbst.
Also wer sollte ihm im Land sagen: "Du musst angreifen?" offensichtlich keiner zumal er das Oberhaupt und nicht sonstige Politiker im Land waren. Er musste als Politiker selber angreifen und nicht als Oberbefehlshaber der Wehrmacht.
Mit "die Politiker" ob absichtlich oder nicht, sagt Putin, dass es ausländische Politiker waren.
Und der vorherige Satz nominiert die Polnischen Politiker als diejenigen welchen.
Da diese aber allgemein bekannt auf britisches Geheiß agierten, steckt in diesem Satz:
"Churchill zwang Hitler Polen anzugreifen!"
(was den unausgeprochenen Bezug zur Gegenwart beinhaltet:
"Biden oder die Strippenzieher dahinter, zwangen Russland nach 8 Jahren vergeblicher diplomatscher Mühen, sich Neurussland in der "künstlichen" traditionslosen Südostukraine gelegen wieder so anzugliedern, wie es taditionell russisch vorher der Fall war.
Der "russische" Danziger Korridor, sozusagen.)
weiter Putin: "Stalin, etwa der Stalin der etlichen Verbrechen vollkommen zurecht beschuldigt wurde..."
...auf die Frage was sind die Entscheidungen Stalins bzgl. Sowjetrepublik Ukraine heute wert.
...erwähnt dabei ausgiebig, dass etliche Ungarn dadurch von ihrem Heimatland abgetrennt wurden (und es bis heute sind)
(die hätte man mal besser vertreiben sollen, so wie uns, dann stünde die Frage nicht mehr so offen im Raum.
Andererseits kann die Vertreibung also das zusätzliche Verbrechen bei uns außer des Landraubs, AUCH STALINS HANDSCHRIFT ja wohl kaum einen Status Quo der Ewigkeit innehaben.
Also er sagt, was Verbrecher Stalin da verzapft, kann ja kaum Bestand haben, zumal man durch diese Anerkennung Stalins Verbrechen in Summe noch legitimieren würde.
Zur Erinnerung, Wolgograd hieß mal Stalingrad und verlor diese Bezeichnung, nach Offenlegung von Teilen seiner Verbrechen (Katyn?).
Putin kann ja erzählen, was er will.
Aber das was er sagt möchte er, das wir das hören:
Die Grenzregion (Grenzregion heißt auf Russisch Ukraina) stellte, als links Polen/Litauen und rechts Russland war, ein Großteil des Gebietes irgendwie in die polnisch litauischen Fittiche geraten ist,
briefliche Bittstellungen an Russland, in den Zuständigkeitsbereich Moskaus überzutreten.
(und Putin übergibt Tucker eine Mappe, wo die Kopien dieser Briefe drin stecken (sollen))
Vorher versuchte die GrenzRegion im offiziell zuständigen Warschau um angemessene Behandlung, da man wegen der Polonisierung (z.B. Katholizismus statt der vorherigen russische orthodoxe Kirche) als Mensch 2. Klasse behandelt wurde.
(das selbe ist aus der Zeit der 1930er Jahre aus der Region Lemberg dokumentiert, wo die Ukrainer denselben Spießrutenlauf über sich ergehen lassen mussten, wie wir Deutsche im durch Versailles abgetretenen Gebiet Posen und Westpreussen).
Putin übergibt also die Mappe mit den Briefen, die er vorbereitet hat.
Tucker Carlson ist etwas erstaunt, da er keine Kritik der Glaubwürdigkeit zu Putins Worten hatte.
Warum also findet dieses Zeremoniell wirklich statt?
Sind dort nur die Briefe aus anno dubak von ehemals russisch kontrollierten Regionen, oder sind hier vielleicht auch Briefe viel jüngeren Datums mit denselben Bittstellungen aus Gebieten, wo die Sowjetunion politisch wirtschaftlich und militärisch unangefochten, weil in den Verträgen von Jalta vereinbart, als Nr. 1 Zuständig war?
Nun, da Stalin bekanntlich auch für die Abtrennung der Ostdeutschen Länder Pommern Schlesien und Ostpreußen und zwar ausschließlich Verantwortung trägt - denke sich jeder selber gestalterisch seinen Teil nach diesen Bemerkungen.
Schon vor 14 Tagen gab es eine Bemerkung Putins direkt an Polen mit gleichem Inhalt, wie sie denn glauben, dass es sich mit dem Geschenk Stalins (die deutschen Ost-Länder) an Polen weiter verhält, da Polen eine offenkundig sehr feindseelige Position zu Russland einzunehmen bereit ist.
Klar ist, daß Putin auch in Korrektur dieses offensichtlich unangemessen oder versehentlichen Geschenks, nicht das heutige Deutschland meint, das es als rechtmäßiger Eigentümer dieser Länder in Frage kommt.
Wenn man so durch die Lande reist, dann fällt auf, dass die Hochherrschaftlichen Häuser, die hernach im britischen Besatzungsgebiet landeten, irgendwie nebst ihrer Eigentümer alle noch da sind und das grad so, als hätte der Krieg nie stattgefunden.
Man weiß aus anderen Geschehen, zwischen den Engländern und den Schotten, dass erstere den Adel der Letzteren auch korrumpierten, das sich dieser gegen sein Volk wendete. Das ist ein Prinzip dass in allen Kolonien angewendet wurde, weil es schlicht funktioniert.
Also irgendwie krieg ich das Gefühl angesichts dessen, was die letzten Monate vor dem 8.5.1945 und auch rund um Stauffenberg so passierte, der deutsche Adel also der der späteren britischen Besatzungszone eine nicht unwesentliche Rolle beim Kriegsausgang in den letzten Monaten spielte.
Immehin musste man Deutsche Munition einer Menge eines beladenen Güterzuges von 3600 km vernichten - nach dem 8.5.1945.
Warum wurde diese Munition nicht abgefeuert?
Es riecht nach Verrat!
Der Adel im Osten wollte aber nicht kooperieren.
Der Adel im Osten verlor alles, für den im Westen fand der Krieg nicht statt.
Wenn jetzt dieser ehemalige deutsche Adel aus den östlichen Ländern, dessen Gebäude alle verfallen und die Areale zum Teil sogar verlassen herumstehen, jenem Putin also genau denselben Brief geschrieben hat, den die Grenzregionbewohner seinerzeit vor 500-800 Jahren, als es zwischen Polen und Russland hin und her ging geschrieben haben.
Was dann?
Gut, nach Sunzi wird gerassselt wo hernach gar nichts passiert.
Putin wird erstmal kein gesteigertes Interesse haben, hier sofort aktiv zu werden.
Allerdings und das spricht er auch an, der Verlass auf die Komponenten des 2+4 hinsichtlich der verpflichtenden nicht stattfindenden Osterweiterung der NATO, das exakte Polen betreffend, war ja offenkundig unangebracht.
Durch Polen bis an die Elbe und den Harz durchzumarschieren, ist durch den Bruch des 2+4 NATO -seitig oder westalliiertenseitig, völkerrechtlich oder gemäß Jalta einwandfrei!
Der darf das!
Aber Lust hat er dazu keine.
Es wäre ihm viel lieber, sich diplomatisch mit den Amis wiederzufinden - aber Biden hat ihn ja seit der Ernennung zum Präsidenten nicht einmal angerufen also der gegenwärtige Zustand wischen den Großmächten ist kälter, als zu Zeiten des kalten Krieges, so Putin!
Von daher wird der Welt eine Option kund getan, zu der er scih, wenn alle Stricke reißen, sich auch nötigen ließe.
Und dann kämen die Briefe des Deutschen Ostadels zum tragen, der ehemals die Gebiete von Mecklenburg übe Sachsen Gotha bis nach Schlesien Pommern Ostpreußen umfasste und denen er das nördliche Ostpreussen scheinbar als Trumpfkarte durchaus angedeihen lassen würde - welches 700 Jahre deutsch und 60 Jahre russisch auf dem Tacho hat - sofern dieser Adel sich eben aktuell bittstellend an Putin gewandt hat.
Dies wäre eine Gelegenheit, das Tucker als westlichen Journalist vor laufenden Kameras übergeben zu haben der dann, beim weiteren Geschehen gemäß Plan "B" und der vorhersehbaren Unterdrückung der russischen Berichterstattung, das aus dem Westen für den Westen aus erster Hand exclusiv zum passenden Zeitpunkt erzählen könnte.
Die Ostgebiete könnten dann Deutsche Fürstentümer mit der Verpflichtung sich niemals an ein Deutschland, das ein von alliierten diktierten Grundgesetz als quasi- Verfassung hat anschließen zu dürfen, oder sich zu einer Neutralität, ähnlich Österreich verpflichten, sonst Kommando zurück und die Polen (oder Schweden) kriegen es wieder.
Kann man ja ewig hin und her spielen.
Der Köter der am Besten an der Leine läuft bleibt am Ball!
Russland baute sich einen (Raketen Flugzeiten-) Puffer auf, den es mit dem aktuellen (NATO-) Polen eben nicht hat.
Und das Biden eine Marionette ist, auch treffend.
Und dass Wahlen im Westen herzlich wenig wert sind, weil die ja Briefwahl haben, was es in Russland nicht gibt (es also Putin nicht nötig hat auf derlei hinterfotzige Betrugsmöglichgkeiten zurückgreifen zu müssen.
Alles bis hier her Worte, die Gewicht haben.
Mehr hab ich noch nicht gehört, fand das aber mal als bemerkenswerte Zwischennote.