Zum Einen ist das Thema politisch brandheiß und man kann sich den Namen und die Profession "versauen", je nachdem, wie man das anfaßt. Gesellschaftlichen Selbstmord mag nicht jeder betreiben.
Zum Anderen haben die wenigsten Ärzte Zeit und Muße, sich intensiv mit der Impfproblematik und den dazu vorliegenden Studien zu beschäftigen.
Zum Dritten haben sie keine Alternative und viele sind sicherlich auch der Ansicht, dass der Nutzen den Schaden überwiegt (also wo gehobelt wird, fallen Späne). Und außerdem ist über die Langzeitwirkungen der Impfungen bisher sowieso nichts bekannt.
Insofern verlassen sie sich auf ihre Kollegen, die sich intensiver mit der Thematik beschäftigt haben und die fast alle PRO-Impfung sind. Die "Abweichler" werden in der Regel alle "schräg" angesehen.

Was die Ärzte innerhalb meiner Familie betrifft, so sind die alle geimpft und halten das auch für richtig und wichtig. Keiner von denen hat sich intensiv mit dem neuen Impfstoff auseinandergesetzt. Die halten sich an Empfehlungen der STIKO etc.

Mir sind alle diese Mechanismen, die nicht nur im Zusammenhang mit diesen Impfungen auftreten, bekannt. Ich habe gelernt, damit zu leben. So funktionieren Gesellschaften eben. Wenn sie lebensunterstützend sind, dann basieren Sie auf Vertrauen. Ich habe 2008 den Schock meines Lebens bekommen, als ich in den Zeitungen las, dass die "Bilanzierungsmöglichkeiten" für einige "Institute" so abgeändert wurden, dass man es in "früheren Zeiten" nur mit "Bilanzbetrug" hätte umschreiben können. Es hat mich 2 Jahre emotional total gebeutelt, bis ich akzeptiert habe, dass das so ist. Ständig habe ich nach "Erklärungen/Entschuldigungen" gesucht. Die meisten Menschen haben auch damals kaum mitbekommen, was da ablief. Sie haben es, wenn sie betroffen waren, lediglich "erlitten". Aber die waren ja nur die "Späne". All die anderen sind sehr gut damit gefahren, dass sie "es" nicht mitbekommen haben.

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