Diese Einschätzung kann ich zu hundert Prozent bestätigen! Die Menschen sind in punkto Impfung tatsächlich in zwei Lager geteilt, wobei das Lager der Impfbefürworter bzw. Mitmacher bei weitem größer ausfällt (ich schätze das Verhältnis auf etwa 80:20).

Die Gründe, welche für das Impfen angegeben werden, sind fast immer haarsträubend, denn kaum einer ist sich darüber bewusst, was er da eigentlich bekommt (mRNA kann so gut wie niemand auch nur ansatzweise erklären). Die meisten halten diese Vakzine für stinknormale Impfungen, etwa so wie die ihnen bekannte Polio-Impfung oder vielleicht Masern. Das sie bei dieser neuen Art der Impfung selbst der Bioreaktor für die Antigene sind und diese nicht wie üblich, außerhalb des menschlichen Körpers herangezüchtet werden, verstehen sie nicht und/oder ist ihnen auch völlig egal. Das Vertrauen in Politik und Pharmaindustrie bzw. das, was die Medien ihnen jeden Tag in die Köpfe hämmern, ist nahezu grenzenlos.

Interessant finde ich hierbei gerade, dass die Impfbereitschaft gerade in Deutschland momentan am Abklingen ist. Wo noch vor einigen Wochen regelrechte Kämpfe um Impftermine stattfanden und sich vor den Impfzentren lange Schlangen bildeten, ist jetzt tote Hose angesagt und gebuchte Termine verfallen sogar.

Sind das vielleicht Erstgeimpfte, denen ihr "Piks" doch nicht so gut bekommen ist?

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton