Nachtrag zu "Rheingold" ... [edit2]

Beo2, NRW Witten, Montag, 02.05.2022, 12:08 (vor 696 Tagen) @ Beo23268 Views
bearbeitet von Beo2, Montag, 02.05.2022, 13:01

Das Rheingold ist nichts weiter als fälschungssichere VISITENKARTEN derer Herausgeber, mit einer aufgedruckten Zahl darauf: 5, 10, 20 u.ä.. Auf der Rückseite befindet sich die individuelle Werbung mit den Geschäftsdaten des jeweiligen Emittenten.

Der hier schreibende Kurator (Graphiker) gestaltet sie allerdings künstlerisch (aufwendig), lässt sie drucken, und behält dann einen Teil davon als seine Aufwandsentschädigung .. ist also selbst zunächst ein Akzeptant. Damit bezahlt er sich selbst und die Herstellungskosten (bei der Druckerei). Mit seinem Anteil geht er dann bei den Kunden/Auftraggebern verabredungsgemäß einkaufen und generiert dadurch für sich selbst einen gewissen kommerziellen Nutzen.

Verabredet ist, dass nur ein (kleiner oder variabler) Teil des Umsatzes mit diesen Visitenkarten (GUTSCHEINEN) beglichen werden kann. Eine der entscheidenden Hauptschwächen dieses Projekts ist und bleibt: die realwirtschaftliche Preisbildung. Und weiter: Es besteht zudem völlig unverbindliche! RG-Akzeptanz als Zahlungsmittel ...

Gruß, Beo2


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