.. ist die derzeitig erfahrbare Realität ..

Beo2, NRW Witten, Sonntag, 02.05.2021, 09:45 (vor 1083 Tagen) @ Kiwi4456 Views
bearbeitet von Beo2, Sonntag, 02.05.2021, 09:58

.. was für einem vernünftig denkenden Menschen bei seinen Entscheidungen maßgeblich ist. In diesem Fall sollten natürlich noch weitere Faktoren berücksichtigt werden, wie z.B.:

_ Was sagen die ausgewiesenen Wissenschaftler dazu, weltweit. Sie machen doch nicht alle die gleichen Fehler und den gleichen Betrug mit. Sie stehen im gewissen Wettbewerb zueinander.
_ Bin ich gesund ? Brauche ich eine vorbeugende medizinische Behandlung?
_ Wie reagieren die bereits geimpften Menschen gesundheitlich auf die Impfung?
_ Wie solle die Impfung im Körper funktionieren? Ist die Theorie plausibel?
_ Was wird von den Behörden mit der Impfung beabsichtigt? Gibt es "auch geleakte" Informationen darüber?
_ Wie weit reicht mein Vertrauen in die Behörden und die Regierung dieses Landes?
_ Kann ich auf meine Reise- und Bewegungsfreiheit verzichten?
_ Habe ich ziemliche Angst vor der Ansteckung mit dem Coronavirus und der Erkrankung?
_ Gibt es erkrankte Personen in meinem privaten Umfeld? Wie geht es denen?
_ Kenne ich privat Personen, die in einem KH arbeiten und mir von den Zuständen auf der Intensivstation dort (im Vergleich zu früher) berichten?
_ usw. usf.

Das sind nur einige der wichtigsten Faktoren, die jeder vernünftig denkende Mensch bei der persönlichen Risiko-Nutzen-Kalkulation berücksichtigen sollte. Dann sollte eine vernünftige! persönliche Entscheidung nicht allzu schwer fallen. Sie KANN sich später aber trotzdem als Falsch erweisen, wennauch unwahrscheinlich.
Zum anderen, da wir alle nicht die gleichen Präferenzen, Ängste, Gesundheitszustand, Bildungsgrad, Vertrauen etc. haben, kann eine persönliche Kalkulation nicht ohne weiteres auf andere Personen übertragen werden!

Dass die Nebenwirkungen noch nicht nachgewiesen sind, ist doch genau das Problem bei den neuartigen RNA-Eingriffen, die mit klassischen Impfstoffen nichts zu tun haben.

Das ist kein "Problem", sondern ein erfreuerliches Faktum. Das mag allerdings FÜR DICH ein Problem und unerfreuerlich sein ...

Das Langfristrisiko der Impfung ist schwer einzuschaetzen. Es koennte betraechtlich hoeher liegen als das Coronarisiko. Vor allem die voellig neuartigen Eingriffe in die Genetik erscheinen bedenklich.

Es gibt mittlerweile unzählige Giftstoffe, Emissionen, Abgase, Medikamente, Zusatzstoffe etc., deren "Langzeitwirkungen nur schwer einzuschätzen sind". Am besten, Mensch sorgt sich um seine Fitness und ernährt sind mit natürlich belassenen Lebensmitteln etc.. So Einer tickt grundsätzlich vernünftig und trifft (meistens) die richtigen Entscheidungen, egal ob für oder gegen die Impfung, z.B. bei Reisen ins Ausland (z.B. gegen Malaria, Dengue-Fieber, Ebola u.a.).

Ich stimme zu, man muss rational handeln. Der Impfung nicht zuzustimmen erscheint rationaler, als sich dem Impfexperiment auszusetzen.

Merke: Eigene Risiko-Nutzen-Kalkulation ist nicht ohne weiteres auf Andere übertragbar. Es sind zahlreiche persönliche Faktoren zu berücksichtigen (s.o.).

Und noch was : Ausnahmslos alle! industriell hergestellten Medikamente KÖNNEN unerwünschte bis tödliche Nebenwirkungen erzeugen, je nach Dosis und Person .. müssen es aber nicht. Das sollte Mensch bei seinen Entscheidungen immer bedenken.
Mit Gruß, Beo2


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