Natürlich ist das Schwachsinn. Schließlich ist ja der Blackout geplant. schon aus rein logischen Gründen. Das weiß auch jeder, der Physik oder Elektrotechnik studiert hat.

Mephistopheles, Sonntag, 17.01.2021, 12:27 (vor 1187 Tagen) @ Olivia7662 Views

1 Anbieter und beliebug viele Abnehmer mit wechselnder Leistungsabnahme, also 1:n, das funktioniert. Das weiß jeder, der ein Auto hat. Die geforderte Leistung ndert sich ständig.
Das klassische nationale Stromnetz konnte als ein Anbieter funktionieren, weil die eistungsanbeiter alle untereinander verdrahtet wqren.

Beliebig viele Anbieter und 1 Abnehmer, also m:1, das funktioniert auch, das weiß jeder der eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, wo die einzelenen Solarmodule je nach Wolkenbedeckung und Sonnenstand ständig ein wechselndes Stomangebot liefert. Da muss eben eine Batterie her.

Jedoch ein Netz mit m:n, also beliebig viele variable Anbieter zu beliebig vielen variablen Abnemern, wie es das EEG vorsieht und wie man es tagtäglich beobachten kann beim Stromnetz, ist aus logischen Gründen instabil und wird nur künstlich am funktionieren gehalten, bricht jedoch zusammen, sobald die Simulation der Stabilität einmal versagt. Es ist wie ein ständiger Tanz auf dem Seil ohne Netz.

Aus diesem logischen Grund ist der Blackout unvermeidlich. Das Netz befindet sich seit dem EEG in einer instabilen Phase und die Instabilität wird mit jedem weiteren Ausbau erhöht.

Das ist der logische Grund, warum ein Blackout unvermeidbar ist. Wer sich davor schützen möchte, dem bleibt nur eine Insellösung ohne Anbindung ans Netz.

Gruß Mephistopheles


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