Britis­che Auswan­der­er - eine Blaupause für Deutschland .... ??

NST, Südthailand, Freitag, 15.09.2023, 04:32 (vor 436 Tagen) @ NST2518 Views
bearbeitet von NST, Freitag, 15.09.2023, 04:41

Bangkok — Britis­che Auswan­der­er in Thai­land sind stinksauer über die Diskri­m­inierung bei den staatlichen Renten.

Die Nachricht, dass die britis­chen Rent­ner im April näch­sten Jahres eine Erhöhung von 8,5 Prozent erhal­ten sollen, zusät­zlich zu den 10,2 Prozent in diesem Jahr, hat die aus­ländis­chen Expats verblüfft. Bei vie­len wur­den die Rente­nansprüche ab dem Datum einge­froren, an dem sie ihren ​“gewöhn­lichen Aufen­thalt” im Vere­inigten Kön­i­gre­ich been­de­ten. Etwa 500.000 im Aus­land leben­den britis­chen Expats wird die jährliche Erhöhung ver­weigert, die meis­ten von ihnen leben in Aus­tralien, Kana­da und Neusee­land. Aber die Regel gilt auch für Thailand.

Hohe Erhöhungen der britischen Staatsrenten machen Expats in Thailand wütend

Das ist eine Variante, die auch in anderen Staaten so kommen kann. Damit muss man rechnen. Auf der einen Seite fordern Staaten wie TH für Expats Krankenversicherungen und andere Dinge, die erfordern, die Niederlassung auf 1 Staatsgebiet festzuschreiben. Ich bin mir sicher, dass das -Digitale Nomadentum- zu solchen Massnahmen führen wird. Die Renter u. Pensionisten haben das dann auszubaden. In diese Richtung wird es sich entwickeln ....
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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