Jim Carrey hierzu
Jemand, der beruflich Personae (abgeleitet aus den Masken welche die griechischen Schauspieler trugen), also Charaktere bzw Rollen konstruiert und auslebt , hat seinen eigenen Charakter als die längste Rolle des Lebens bezeichnet. Es stellt sich heraus, dass die Perspektive eines Schauspielers interessante Analogien produziert:
Hollywood-Popcorn-Buddhismus für westliche Konsumenten, mit viel Zucker und Ahornsyrup, das Konzept der eigenen Personae aber kommt aus berufenem Munde.
Vielleicht geht NST's Verständnis ja in eine ähnliche Richtung?
Gruss,
mp