Es ist doch kein Problem, die Benutzung von Wahlcomputern einfach zu verbieten. (mT)

DT, Samstag, 12.12.2020, 18:49 (vor 1442 Tagen) @ Olivia5485 Views

In D wollten sie vor ein paar Jahren ja auch einmal den Vorstoß machen, aber zum Glück hat sich das zerschlagen. Die Wahlen sind stets am selben Abend noch ausgezählt, weil die meisten autochtonen Deutschen noch bis 3 zählen können und addieren können.

Wie das Zählen in Zukunft wird weiß ich nicht mit Erikas Goldstücken.

Nach der Wahl sind alle Wahlzettel noch aufgehoben und können nachgezählt werden. Sie sind sogar mit Bindfaden zusammen gebunden, damit man da nicht einfach was hinzufügen kann.

Solange dann auch Kulis ausliegen geht da auch nix zu fälschen.

Ich werde mich jedenfalls das nächste Mal wieder bei der Briefwahl als Wahlhelfer registrieren, um zu schauen, wo bei entsprechender krimineller Energie die Einfallstore wären.

Solange auch nur EIN EINZIGER Poster hier schreibt "die Briefwahl führt zu Wahlfälschung" ohne uns hier klipp und klar zu erklären wie das geht, werde ich ihn als Heiße-Luft-Propagandist bloßstellen.

Daher ja umso wichtiger: wie lief die Wahlfälschung in der DDR technisch genau ab?

Können uns da die Experten wie Mauss, igelei et al. einmal erklären, wie das ging? Woher wußte das Neue Forum so schnell, daß die Kommunalwahlen 1989 gefälscht waren? Ich meine mich zu erinnern, daß sie die Leute beim Rausgehen gefragt haben und somit sowas wie eine zweite Liste geführt haben und dann mit den Ergebnisse abgeglichen haben.

Waren zB einfache Bürger als Wahlbeobachter und Wahlhelfer beim Auszählen erlaubt? Oder bestand der Wahlvorstand nur aus SED Bonzen und wurden die Türen beim Auszählen zugeschlossen?

Danke, DT


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