Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen worden.
Hallo DT!
Ich sehe das ähnlich wie Du.
Die Meldung war korrekt und die Kritik daran war es nicht, denn sie bezog sich genau auf diese Meldung.
Und ganz ehrlich, das jetzt die Emotionen hoch fliegen, wo es gerade wirklich um eine ganz fette Wurst geht, ist völlig verständlich und hier sollte man auch die Zügel etwas lockerer lassen.
Doch zurück zum Thema.
Noch ist der Präsident nicht ernannt, auch wenn die Chancen immer geringer werden.
Allerdings finde ich die Reaktionen darauf etwas sonderbar.
So twittert Jena Ellis vom Trump-Team z.B. Es macht Sinn, daß ein Staat nicht in der Lage ist, Abstimmungsunregelmäßigkeiten in Frage zu stellen, die nur landesweite Wahlen betreffen. Wenn sich jedoch Staaten zu einem Prozeß zusammenschließen, um den Präsidenten zu wählen, und mehrere Staaten betrügen, wirkt sich dieser Verstoß gegen die Regeln auf das gesamte Wahlkollegium aus.
Quelle: https://tagesereignis.de/2020/12/politik/trump-will-fisa-veroeffentlichen-nichts-ist-ve...
Damit war die Klage offenbar von Beginn an sinnlos oder auch merkwürdig.
Sollte das der Generalstaatsanwalt von Texas nicht gewußt haben?
Das ist kaum zu glauben.
Oder wurde hier nur etwas in die Glut geblasen?
Jetzt endlich will Trump die FISA-Dokumente freigeben,
Und General Flynn, der nun auch nicht zu den Allerdümmsten gehören dürfte, kündigt an:
Atmet tief durch. Da kommt noch mehr!
Ich will nicht glauben, daß Generäle, renommierte Rechtsanwälte und andere Prominente mit haarsträubendem Unsinn ihre Zukunft aufs Spiel setzen würden.
Und die Journalistin Treacy Beanz meldete:
Ja, das Gericht hat nach dem Buchstaben des Gesetzes gehandelt, aber das bedeutet nur, dass Texas die Klage nicht hätte einreichen dürfen, sondern der, der davon betroffen wurde. Auch sagte sie, dass das eine Klage war, die aus dem Nichts kam und
DIE KLAGE GEHÖRTE NICHT ZUM PLAN!
Sie sagt den Leuten, die jetzt glauben, alles sei verloren, sie mögen den sozialen Netzwerken fern bleiben, denn sie würden andere in ihrem Pessimismus nur mit herunterziehen. Diese Leute mögen nicht den Kampf behindern, der noch lange nicht verloren sei. Sinngemäß: „Geht und weint, wenn ihr das tun möchtet, aber tut es nicht öffentlich und behindert damit unsere Arbeit!“
Ob das jetzt nur noch das letzte Pfeifen im Wald ist oder das langsame Köcheln einer extrem giftigen Suppe ist vermutlich immer noch offen.
Es bleibt spannend!
mfG
nereus