Da gibt es nur ein paar Probleme dabei
Das gewichtigste Problem dabei ist das, was die Erfinder des Monopoly Spiels aufzeigen wollten.
Die Vermögenden vermehren ihre Vermögen dabei automatisch weiter, die Nichtvermögenden bleiben Habenichtse, die Halbvermögenden verlieren ihr Vermögen. Am Schluß haben einige Wenige alles während der Rest Monat für Monat kämpft.
Das paart sich dann mit einer Abgabenordnung, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Putzfrau mehr als 40% Abgaben abverlangt, während der Einkommensmillionär mit 18% wegkommt und Großverdiener wie Amazon gar keine Abgaben mehr zahlt.
Sobald der Zins größer als Null ist, geht die Vermögensentwicklung in obige Richtung, von den Opfern beklatscht, weil es angeblich "Inflation" verhindere und den Geld"wert" stabilisiere.
Dass jetzt Null- und Minuszinsen herrschen, hat schlicht den Grund, die Agenden der Umvolkung (Legalisierung der illegalen Einwanderung) leichter zu finanzieren (die Kosten sind immens) und jetzt für die Corona-Agenda die Heuschrecken mit ausreichender billiger Liquidität zu versorgen, um die Sachwerte des jetzt ensparenden Mittelstand billig einzusammeln.
Gleichzeitig wird die stark steigende Verschuldung, die eigentlich eine stark steigende Verguthabung ist (Verguthabung bedeutet, bestimmte "Leute" haben immer mehr Vermögen als Forderung), als böse skandalisiert und instrumentalisiert, um weitere Einschnitte im Volkseinkommen der unteren Schichten zu rechtfertigen (Rentenkürzung, Privatisierung der einst gemeinnützigen Einrichtungen, Lohn"vernunft")