Immer wieder das gleiche Geschwurbel.
Hallo Beo!
Schön, daß Du noch die Fahne der Gedanken-Vielfalt hoch hältst.
Das permanente herunterbeten debitistischer Glaubensätze geht mir zunehmend auf den Wecker.
Es hört sich an, wie die Dogmen der marxistisch-leninistischen Wahrheiten, die uns Ossis damals unablässig um die Ohren gehauen wurden und irgendwann einen Würgereiz erzeugten.
Die Debatte, ob jemand auch ohne Vorfinanzierung innovativ sein kann, habe ich mit @dottore schon um 2005 herum geführt und es ging damals aus, wie das Hornberger Schießen.
Das ewige Geplauder über die Abgabenmacht, die Erfinder antreiben und innovative Geister wecken, ist einfach nur noch nervig.
Natürlich braucht es eine Vorfinanzierung, wenn eine gute Idee auch praktisch verwirklicht werden soll, aber das ist eben nur die eine Seite.
Die Idee an sich kommt aus dem Geist und der braucht keine Vorfinanzierung.
Das dann die gute Idee ausgequetscht wird, um daraus mega-mäßig Kohle (Gewinne) zu generieren – daran hege ich nicht die geringsten Zweifel und da spielt die Vorfinanzierung auch wieder eine wesentliche Rolle.
Dass Rechnungen irgendwann auch einmal bezahlt werden müssen und Kredite fällig werden, muß nicht unablässig in ein universal allzeit gültiges Mantra gewebt werden, daß von einem einstmals genialen Einfall des Meisters in seiner Spätzeit zu einer Glaubenslehre mutierte.
Weitermachen,
nereus