Es geht nicht um "ohne Maßnahmen", sondern um taugliche/untaugliche und ob die immensen Schäden zu rechtfertigen sind.

Odysseus, Sonntag, 31.01.2021, 00:38 (vor 1393 Tagen) @ Zürichsee3387 Views
bearbeitet von Odysseus, Sonntag, 31.01.2021, 00:50

Wie viele wären ohne die Massnahmen

verstorben? Diese Frage teilt die Welt in Corona-Leugner und Corona-Angsthasen.

Das mag deine Welt sein und du hast auch noch damit das spaltende MSM/ Regierungs-Narrativ übernommen. Immerhin ehrlich.

Nach einem knappen Jahr an Erfahrungen, Beobachtungen, Erhebungen und Forschung
liegt ein wahrer Schatz vor uns, der die praktizierten Maßnahmen zum Teil
steinzeitlich und völlig untauglich erscheinen lässt. Stur wird verbissen daran festgehalten,
alle Ergebnisse und Meinungen, die nicht passen, selbst von renommierten Verfassern, zu ignorieren oder zu diffamieren.

Warum, ist hier längst heraus gearbeitet.

Allein die Handhabung in den Altenheimen bis heute bezeichne ich als Massentotschlag
und sadistische Quälerei durch Raub, der nicht selten überschaubaren, Freuden der Menschen in dieser Lebenssituation.
Die konsequente Verweigerung, alle Mittel, die erste deutliche Erfolge zur Prävention
u.a. durch Stärkung des Immunsystems bis hin zur Linderung oder gar Heilung zeigen,
UNVOREINGENOMMEN zu begrüßen und Forschung dazu massiv zu fördern (ggfs.mit Schnellzulassungen), ist das nächste Verbrechen.
Ebenso die Auswirkungen auf die Kinder. In der Kinder- und Jugendpsychatrie gibt es bereits jetzt Triage-Situationen in manchen Krankenhäusern - und da stellt sich die Hexe im Kanzlerbunker noch hin und mault, dass sie Kinder quäle, lasse sie sich nicht anhängen. [[kotz]]
Die vielen anderen Aspekte sind, zumindest hier, bekannt.

Die Frage muss also sein: Wie kann ich, anhand der heute vorliegenden Erkenntnisse, durch gezielte Maßnahmen Risikogruppen schützen, ohne das Wirtschaftsleben massiv zerstörerisch zu beeinflussen. Dazu ein Apell, dass diejenigen, die zu diesen Gruppen gehören, im Privatbereich EIGENVERANTWORTLICH handeln und dort fernbleiben, wo größere Risiken für sie drohen. Alle Hilfsmittel dafür sollten kostenfrei zu bekommen sein, WENN sie sie nutzen möchten. Alles machbar, erst recht mit heutigem Wissensstand.

Aber sie werden stur mit der Stahlknute weiter machen wie bisher und auf alle Kollateralgeschädigte und -Tote scheixxen.
Was kann also diese Spirale in den Totalitarismus noch stoppen?

Vermutlich nur, wenn das Virus das macht , was es gut kann: Mutieren bis die Drostens nicht mehr hinterher kommen. Verbreitung mit Warp Speed. Mit etwas Glück, aber durchaus erwartbar, dabei stetig harmloser werdend.
Bei Lockdowns und Inzidenzien to da moon ohne eine Sterblichkeit, die wie bisher das Niveau der harten Grippewellen nicht signifikant übertroffen hat, sollte es die Regierungen platzen lassen und unsere Strukturen retten, bevor sie alles zerstört haben.

Aber vielleicht ist vorher geschafft, das Immunsystem durch die Multiattacken via Maßnahmen massenhaft so stark zu schwächen, dass diverse Viren und Bakterien richtig Party feiern können.
Der optimale Zustand für die Medizin- und Pharmadiktatur und eine gute Vorbereitung,
um die Umsetzung der Träume von Schwab und Co. einzuleiten.

Ich warte noch immer auf deine Beurteilung und eventuelle Kritik des Grundäquivalents.
Kann ich ja dann bei Eckart posten und die Antwort abwarten, wenn du nicht magst.
Nur durch Diskussion kommen wir zu Optimum und können verhindern, dass zu unrecht
Angst geschürt wird.


Gruß Odysseus


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