Derzeit sterben ohnehin nur die überfälligen Toten, die ihr Pseudodasein ausschließlich dem Debitismus verdanlen

Mephistopheles, Samstag, 30.01.2021, 18:34 (vor 1176 Tagen) @ Zürichsee3420 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 30.01.2021, 18:51

Für alle Lebewesen bis zur Erfindung des Debitismus gilt, wenn sie ihr Dasein nicht mehr aus eigener Lebenskraft fristen können, dann sterben sie und sind tot.

Diejenigen Sterbefälle, die du anführst, sind ja zum überwiegenden Teil unter natürlichen Gegebenheiten bereits tot und werden nur deswegen noch am Dasein gehalten, weil sie als Konsumenten, hauptsächlich für medizinische und pharmazeutische Anbieter benötigt werden.

Auch das wird verschwinden, wenn ausgebucht werden muss (was letzten Endes immer der Fall ist und hier, wie @morpheus unübertrefflich darlegte, nur hinausgeschoben wurde). Dann, bei der GROßEN AUSBUCHUNG, werden nur diejenigen am Leben bleiben, die in jeder Hinsicht in der Lage sind, ihr Dasein aus eigenen Kräften zu erhalten.

Das ist keineswegs neu, sondern der Normaluzustand. JETZT ist Ausnahmesituation. Insofen sind alle Statistiken über die Lebenserwartung reiner Mumpitz, weil sie lediglich auf einer linearen Fortschreibung der Vergaqnge3nheit basieren. In einem Börsen- und Wirtschaftsforum sollte man aber wissen, dass lineare Fortschreibungen der Vergangenhiet niemals, ausgeschrieben NIE der Wirklichkeit entsprechen.

Beschäftige dich lieber mit Elliotwellen, wenn du es intelektuell schaffst (von mir selber muss ich sagen, sie sind mir nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln; ich weiß jedoch, dass sie die Realtät besser abbilden als das lineare Fortschreibungen vermögen), da ist die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens jedenfalls höher.

Gruß Mephistopheles


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