Da du dein Urteil so selbstbewußt fällst, nehme doch Kontakt auf und diskutiere das mit ihm
Er und seine Mitarbeiter sind für konstruktive Kritik offen, das betonen sie stets.
Vor allem, wenn der Fehler ja so fundamental ist, wie du ausführst.
Allerdings würde ich dann eine neutrale Ebene vorschlagen und nicht gleich von Zaubertricks und Makulatur reden.
Da du ja hier schon seit etlichen Monaten immer wieder auf teils enorme Übersterblichkeit pochst, wäre dass doch eine gute Gelegenheit, den vermeintlichen Mängeln bei Eckard entgegen zu treten.
Für mich ist klar, dass hier vor allem Substitutionseffekte bei den Toten bestehen.
Durch den Corona-Wahn haben andere das Glück nicht zu sterben, etwa weil sie z.B. nicht ins Krankenhaus gehen und sich dort etwas einfangen, was sie hinraffen würde.
Andererseits kommt es zu Toten durch die Pandemiemaßnahmen, wie z.B durch andauernde Vereinsamung, verzögerte Behandlungen von Krebs etc., allgemeines ruinieren des Immunsystems.
Von der Lächerlichkeit bereits nach positiven Tests grundsätzlich von Corona-Toten zu sprechen und sie auch so zu zählen, ist hier schon genug geschrieben worden.
Der Gipfel ist, Testnegative, die nach Impfung positiv sind, im Falle eines Versterbens dann als Coronatote zu zählen.
Der eher geringe Anteil der Corona Erkrankten auf den Intensivstationen wird auch zu wenig beachtet. Überlastungen gab und gibt es nur vereinzelt.
Da es ÜBERHAUPT kein Interesse an wirklich sauber aufgeschlüsselten Todesursachen gibt,
werden auch keine Autopsiezentren eingerichtet.
Die Grippeimpfung dürfte zum absoluten Ladenhüter verkommen, angesichts ihres lächerlichen Wirkungsgrades wenigstens ein Lichtblick.
Wesentlich ist: Nur noch der vor Infektion mit Todesfolge Gerettete hat einen Wert, egal wie groß die Opfer und das Leid dafür sein müssen.
Die Argumentation hatten wir schon 2015, rückblickend eher die harmlose Übung für den Ernstfall.
Gruß Odysseus