Fragen zu Alternativen in den Einschätzungen

Wayne Schlegel, Freitag, 16.09.2022, 17:11 (vor 1186 Tagen) @ Steppke6243 Views
bearbeitet von Wayne Schlegel, Freitag, 16.09.2022, 17:18

Ich schätze, daß das locker 5-10 Millionen Arbeitsplätze sein werden.

Allerdings zieht ein zerfallendes Deutschland den ganzen Westen mit runter, was es auch für es
selbst noch schlimmer macht. Ein unaufhaltsamer Strudel bis ganz unten ist durchaus möglich, zu
einem Failed State.


Ganz genau! Und solch eine Entwicklung kann man dann nicht mehr steuern oder lenken, da fliegt uns alles ALLES um die Ohren, und zwar in ganz Europa. Und DIE (da oben) wissen das auch ALLE.

Und genau deshalb werden die das NICHT wagen.

Warum nicht? Sündenbock kann präsentiert werden. Dass das ungebremste Ressourcenverbrauchts- und Bevölkerungswachstum (Afrika und Asien hängen an Dünge-, Nährungs- und medizin. Versorgung aus den Industriestaaten dran) mit allen Folgen nicht auf alle Ewigkeit so weitergehen wird, ist doch einleuchtend.

Soylent Green will auch keiner.

Mittlerweile ist die Lage ja schon so bedrohlich, dass sie (die Regierungen) mit dem großen Zeh über dem Abgrund stehen, bald werden es 40 Prozent des Fußes sein, und DANN werden die NS2 hochfahren.

Warum sollte RUS dann noch liefern? Als Dank für all die Russen-Totschieß-Waffen und zur Produktion von neuen?

Sie müsssen einfach, und zwar alle Europäer zusammen, egal mit was Uncle-Sam dann noch droht. Dazu muss die Lage aber erst noch schlimmer werden, da große Teile der Bevölkerung immer noch hirngewaschen das nachplappern, was ihnen in den US-(gesteuerten) Medien vorgeplappert wird. Auch die muss man zuerst dazu ZWINGEN einen Blick in den Abgrund zu werfen, damit die aufwachen.

Wer zu spät kommt, den bestraft ...

Die EU/Länder werden sich nicht selbstmorden, aus Angst vor dem Tod, so weit werden sie nicht gehen. So irrsinnig ist niemand!

Die, die das entschieden haben und die, die willig-wissend vollstrecken, wähnen sich jetzt und später als unantastbar.

Der Rest ist Folklore für die "Medien".

Der ganze Laden zerlegt sich selbst und es gibt wieder Landeswährungen. Das ist der positive Ausblick.


Wenn die EU zerfällt, werden die europäischen Kleinstaaten endgültig zum Spielball der Großmächte. Jeder wird gegen jeden ausgespielt und aufgehetzt ... es werden Konflikte geschürt ... und am Ende gehen sich alle an "die Gurgel" ... und für uns wird das kein gutes Ende nehmen. "Divide et impera" ist für diejenigen, die aufgeteilt und dann beherrscht wurden, nie gut ausgegangen.

Für die Beherrschten aber noch viel weniger. Gehen wir noch einen Meter zurück: Sämtliche Hochkulturen/Imperien sind ausnahmslos nach ihrer Blüte untergegangen. Es blieben Ruinen. Warum sollte es ausgerechnet jetzt nihct mehr so sein? Ob bei der erreichten Fallhöhe die Sinkgeschwindigkeit proportional ist?

Und wenn die es nicht schaffen die NS-Röhren hochzufahren, wird es nicht nur nie wieder ein Wirtschaftswunder geben, auch eine (neue) starke Deutsche Mark wird für immer Utopie bleiben.

Die, die überleben wollen, haben dann wohl andere Themen als "Währungen".

Daher kann ich die Freude über solch ein (mögliches) Szenario nicht teilen.

Gruß
Steppke

Erfreulich ist das nicht. Wie meist bei Unabänderbarem


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