Wissensvermittlung in homöopatischer Dosierung
Moin Konstantin,
Danke für den Hinweis, (man muss das Wahre stets wiederholen...).
Leztlich resultiert hieraus eine Frage:
- Die Bücher existieren ja nun schon eine geraume Zeit.
Wie viele haben sie komplett gelesen (also wer konnte die Zeit aufbringen) - und was dabei stehen lassen.
Wie viele, die es gelesen haben, haben es verstanden.
Wie viele haben die Schlüsse für ihr Leben daraus gezogen und ihr Leben darauf abgestimmt neu eingestellt neu justiert.
Welchen Nutzen hatte es für den Rest der Gesellschaft (erneut das "Miteinander").
Leider kenne ich nur abschätzige Reportagen von MSM (also nur die Überschrift, inhaltlich gar nicht) die Anastasia = NPD oder = Scientology oder so kolportiert haben.
Wie generieren die Menschen also, die sich daran orientieren ihr Leben.
Wie bekommen sie Kinder, wie sichern sie sich ihre Grundbedürfnisse, wie (und wo!) finden die Kinder ihrerseits Lebenspartner?
Was macht der Rest der Gesellschaft (siehe argwöhnische Reportage).
Was die Reportagen an sich nicht verfälschen konnte, ist die Faszination, die von der Anastasia Bewegung ausgeht - für Leute, die in der Gesellschaft schlussendlich "an der Decke" angestoßen sind, oder erkennen, wann wie und wie schnell sie dort anstoßen, ergo in ihrer Persönlichkeitsentwicklung nicht mehr weiterkommen, nur noch auf der Stelle treten.
Wie viel gewinnt die Anastasia Bewegung jährlich an Menschen von außen dazu, wie viele aus sich selbst heraus?
Welche Menschen?
Wie viele Jener, die nicht selber arbeiten müssen weil sie ein Auskommen über familiäre Quersubventionierung so oder so haben - wenn sie es lesen, werden sie ja dabei sein!
Nach der Zeit, die sie nun mal hat, sollte man Bilanz ziehen (dürfen).
Nehmen wir an, das Potential, welches Du suggerierst, steckt wirklich darin.
Dann gilt es doch, das Wissen, das Potential, was drin steckt, in homöopatischen Dosen sukzessive zu vermitteln.
Wie machte das eigentlich Scientology und wie wurde die dortige Idee, die nicht minder schlecht gewesen sein muss, denn schlussendlich kaputt gemacht?
Von Innen, von Außen?
Selbst eine Colonia Dignidad/Chile war doch bei Licht gesehen schon so weit, wie eine Anastasia Bewegung bei guter Entwicklung, villeicht in 10 Jahren sein könnte.
Dennoch gab es dann aber Interessensgruppen, die sie weg haben wollten und dies durch lancierte Negativpropaganda dann auch schafften.
Und genau dieser Negativpropaganda sieht man sich schon bevor es richtig los geht bereits ausgesetzt.
Oder hat sich das wieder beruhigt und haben die Reporter ihren Irrtum eingeräumt und eine Gegendarstellung veröffentlicht?
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)