Der Weg des Opfers ....
Irgend etwas läuft da ab, was mit allen möglichen blödsinnigen oder weniger blödsinnigen "Erklärungen" überdeckt wird.
.... ist ein ganz normaler Vorgang - ohne den gibt es so etwas gar nicht - das wir als Leben bezeichnen.
Schau dich in der Natur um, Katzen fressen Mäuse ....
Aus so einem Bild lässt sich jetzt alles konstruieren .... besonders im Kopfkino.
Was man auf dem Bild sieht ist normal ..... was nicht normal ist, ist was im Kopfkino daraus in den allermeisten Fällen gemacht wird.
Opfer sein, ist eine absolut Sinn gebende Aufgabe - in der Natur gäbe es sonst nichts zu Fressen. Bei 8 Mrd. Menschen muss es entsprechend viele Opfer geben. Die meisten Opfer realisieren ihre Status eben nur nicht. Momentaufnahmen s.o. verwischen die Realität. Im nächsten Durchlauf wechseln wahrscheinlich die Rollen wieder ..... ein ständiges mal so, dann wieder anders herum. Liegt immer daran, wie gut man seine Rolle spielt und versteht, was gespielt wird.
Wer keine Lust mehr hat zu spielen, versucht aus dem Spiel aus zusteigen - einfach dafür sorgen, nicht mehr wiedergeboren zu werden, das ist schon alles.
Gruss
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!