Dein Text erinnert irgendwie an ein Romangenre aus dem 19. Jh.
Irgendwie "arm, aber ehrlich" oder "Armut ist keine Schande". Eines hast du noch vergessen zu erwähnen: "arm, aber sauber". Da hätte noch gut reingepasst, dass du die vielfach geflickten, aber sauberen Schürzen undd Kleider des Personals schilderst.
Solche Erzählungen wurden bei Teekränzchen englischer Damen im 19. Jh. gerne vorgetragen und hinterherfanden dann Spendensammlungen für die Armen statt. Natürlich nur dann, wenn sie auch fromm waren.
Ach ja, eines fehlt noch; Die armen Negerlein! Da gab es doch mal ein englisches Damenkränzchen, die Wollsocken und wollene Mützen strickten für die armen Negerlein in Afrika, damit die im Winter nicht frieren müssten.
Gruß Mephistopheles