Es ist tragisch, aber auch hier kann man die Gründe schnell finden
Bereits in der 1. Hälfte der 70er Jahre haben wir in Stgt.-Hohenheim im Fach "Umweltschutz" gelernt, wohin die Bodenversiegelung führt, sowie das wahllose Abholzen der Wälder, genauso wie die Flussbegradigung, die keine Mäander mehr zulässt, wodurch die Fließgeschwindigkeit des Wassers enorm erhöht wird, sowie den Sinn der Überschwemmungsgebiete neben den Flüssen.
Die liebe Greta kann mir mit ihren dummen Sprüchen gestohlen bleiben, - es wird immer regional bedingte Wetterkapriolen mit extremen Auswirkungen geben, das war schon vor 1000 Jahren so und wird auch in 1000 Jahren so sein.
In Österreich gings trotz Hitze glimpflich ab, in Einzelfällen Hagelschauer. In Rumänien haben wir seit ein paar Wochen Temperaturen zwischen 35 und 40°, und das ist im kontinentalen Sommer normal. Also, die ganze Propaganda kann man ruhig in den Schornstein schieben, da ist nichts Verwertbares dran.
Was mich aber interessiert, und das ist ein Bogen zu den Elektroautos, - wie man denn das dann in den Griff bekommen will, wenn man solche Katastrophen vor sich hat:
Jemand in fb hat geschrieben:
Stellt Euch mal vor, künftig werden bei solchen Katastrophen nur noch E-Autos eingesetzt. Da würden mal kurz ein paar Funken sprühen, es gäbe ein Kurzschluß und das war´s dann. Hochwasser, kein Strom und keine einsatzfähigen Verbrenner mehr. Wie kann man nur an den Scheiß von "diegruenen" glauben?