Das wurde ganz zu Beginn auch noch über die Medien berichtet. Es war eine Talsperre geöffnet worden, damit sie nicht brach. OHNE Vorwarnung!
Die Wetterlage war bekannt!
Die Talsperre war voll!
Das Wasser hätte sehr viel früher und MIT Ankündigung abgelassen werden müssen.
Dann wären kaum Menschen umgekommen und weniger Schäden entstanden.
Wir hatten inzwischen so viele "Jahrhundert-Ereignisse", dass man zumindest von offizieller Stelle aus das WETTER beobachten muss. Die WARN-APPS, die auch vor kommenden Wetterlagen warnen, sind nicht "aus Spaß an der Freude" erstellt worden, sondern aufgrund von großen Wetterschadensereignissen.
Es wird sicherlich zu untersuchen sein, WELCHE der großen Flutwellen auf die "Talsperren" zurück zu führen sind. Danach wird man entscheiden müssen, was auf "menschliches Versagen" zurückzuführen ist und was nicht. Danach wird man auch entscheiden müssen, welche Häuser in einem gebirgigen Umfeld überhaupt in direkter Nähe von Flüssen noch zulässig sind.
Die Briten hatten in den letzten Jahren auch massiv mit Überflutungen zu tun. Die trafen dann die Entscheidung, eine ganze Reihe von Anwohnern UMZUSIEDELN, weil die Gegenden potentiell jedes Jahr geflutet werden könnten.
In China sollen in den letzten Monaten übrigens auch etliche Staudämme gebrochen sein.
Momentan haben wir weltweit "solche" Art von Wetterereignissen.
Man wird wieder lernen müssen, mit dem Wetter zu leben und nicht gegen das Wetter.
Seit ich lebe habe ich etliche "Extrem-Wetter-Ereignisse" mitbekommen. Erst 2006 und 2019 starben im Schneechaos in Bayern etliche Menschen. Die "Fluten" in Bayern und Sachsen dürften die meisten nur am Fernseher mitbekommen haben und denken, die würden sie nicht betreffen. Irrtum!
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