kleine Ergänzung zum Thema aus Michigan
Hallo Seven Samurai!
In Wayne County im US-Bundesstaat Michigan hat ein Joe-Biden-Anhänger der republikanischen Vertreterin in der Wahlzertifizierungskommission (Wayne County Board of Canvassers), Monica Palmer, in einer offiziellen Zoom-Konferenz der Kommission damit gedroht, ihre Mutter zu „vergewaltigen“ und zu „strangulieren“.
Der Anlass: Wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten bei der Wahl – es seien in manchen Bezirken mehr Stimmen abgegeben worden als Wähler im Wählerverzeichnis stehen, so Palmer – hatte Palmer gezögert, das Wahlergebnis abzusegnen.
Palmers demokratischer Amtskollege Ned Staebler hatte zuvor in derselben Zoom-Konferenz Hass auf Palmer geschürt, sie als Rassistin beschimpft und in die Hölle gewünscht.
Später veröffentlichte Staebler laut Palmer ihre private Adresse im Internet und rief dazu auf, sie zu schikanieren. Doxxing nennt man diese Mischung aus Rufmord, Mobbing, Psychoterror und der Androhung von Straftaten im Internet.
Soweit ist es in den USA gekommen.
Wer wagt, auch nur die Frage zu stellen, ob es Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentschaftswahl gab, wird verfolgt, sanktioniert, bedroht und verleumdet. Gleichzeitig gibt es in den Medien eine große Eile, ja: Hektik, das Wahlergebnis zu einer Art historischer Tatsache zu machen, an der nicht gerüttelt werden dürfe.
Quelle: https://www.achgut.com/artikel/hass_nach_der_wahl_was_ist_los_in_usa
Das spricht Bände über den Wahlverlauf und die Auszählungen.
mfG
nereus