Wir stellen fest: Nicht verstehen WOLLEN...

MausS, Dienstag, 26.05.2020, 13:49 (vor 1402 Tagen) @ Ashitaka3451 Views

Denn es geht mitnichten um die, von niemandem, der das dabitistische Denkmodell verstanden hat, ernsthaft bestrittene Unlösbarkeit der zivilisatorischen Problemstellung, sondern einzig und allein darum,

wie damit umgegangen wird.

Und da bin ich, ohne einen Widerspruch darin entdecken zu müssen, sowohl bei @dottores, als auch bei @Tempranillos Gedankengängen.

Aber alle andere, mehr oder weniger hilflose oder gar polemische, Daranherumdeuterei nehme ich einfach nur als solche zur Kenntnis, ohne ihr irgendein mich intellektuell innerlich ruhig stellendes Mäntelchen umhängen zu müssen.

Andere mögen diesen Drang spüren und glauben, ihm einfach reflexhaft nachkommen zu müssen - ich nicht.

Die Zivilisation ist, wie sie ist, aber das Demokratische in ihr - so, wie es nach dem machtbewehrten Willen der Obrigkeit einzig verstanden werden darf - beschleunigt den Ablauf von deren Zerfall. Und das einzig mit dem Ziel, einer gewissen pseudo-sozial-religiösen (mithin höchstschwerstkriminellen) Minderheit in ihrem unendlichen Machtbesessenheits- und Bereicherungswillen geradezu wahnhaft dienlich zu sein.

Der zivilisatorische Untergang ist gewiss unaufhaltsam, seine möglichst maximalgrausamste Ausgestaltung allerdings ist jedoch eine ganz eigene, von gewissen Kräften ganz bewusst so gestaltete Angelegenheit.

Dass diese Kräfte das debitistische Denkmodell verstanden haben, davon dürfen wir genau so getrost ausgehen wie davon, dass sie daraus mit allerhöchster krimineller Energie ihren allergrößtmöglichen einseitigen Vorteil ziehen wollen.

Aber man kann davor selbstverständlich auch einfach seine Augen verschließen:

"Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!"

Beste Grüße

MausS

PS: Habe einen Termin und muss los, kann deswegen nicht nochmal gegenlesen.

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980


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