Nun kann man mir natürlich wieder mit der Vorhaltung des glücklichen Sklaven kommen, die ich allerdings nur ernst nehme, wenn man mir erklärt, wie es mir gelingt, kein Sklave mehr zu sein.

…. erstmal bin ich ja wieder mächtig stolz hier an eine ganz große Österreicherin erinnert zu haben, Marie von Ebner-Eschenbach, wer kannte die (hier) früher schon, diese Spezies ist längst ausgestorben und durch meine unermüdliche Aufklärungsarbeit werden heute Bücher damit beworben. Im neuen KOPP Aktuell (letzte Seite 03/21). Wer aller meine Beiträge liest.

Weiß Du was meine Lebensphilosophie war: "Was ich nicht ausgebe, muss ich nicht verdienen". Mein viel jüngeres Weib, eine echte Bayerin, hat unlängst mit 58 Jahren, ihren gut bezahlten Job in DE freiwillig aufgegeben. Sie hat realisiert, dass Sie bei Renteneintritt - wird dann wohl bei 70 sein, wenn Schwab & Freunde das zulassen - eh nichts mehr bekommt. Sie kann sich hochgradig selbstversorgen, hat festes Schuhwerk und hat viele Fertigkeiten die man in der Zukunft wieder braucht.
CO2-frei Futter mähen; mit der Sense im Steilhang, da ist Sie unschlagbar. Wir machen aber Min-Landwirtschaft für faule; nächstes Jahr bieten wir zum Zusehen (nicht zum Streicheln) diese hübschen Mäherinnen (eine aussterbende Rasse) an

https://youtu.be/WHLdMdKXH3Q

wenn alles klappt mit der Übersiedlung. Kannst kommen, unser Preise sind hoch und werden ständig an die Inflation angepasst.

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)