Den die an den medialen Schaltstellen können lügen wie gedruckt.

Gestern im SpON war ein Artikel über Dieter Lenzen, den Präsidenten der Uni Hamburg, der Roland Wiesendanger mit seinem Thesenpapier über das Labor in Wuhan verteidigt hat.

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/laborunfall-these-hamburger-unipraesident-verte...

Der DrecksSPIEGEL (Schreiberling Ansgar Siemens) schrieb dann "Der Hamburger Universitätspräsident Dieter Lenzen hat sich erstmals zu einer umstrittenen Corona-Studie aus seinem Haus geäußert, die bundesweit starken Widerspruch hervorgerufen hatte."

Wenn man sich die Kommentare bei SpON oder WELT zum ursprünglichen Artikel anschaut, war da gar nicht starker Widerspruch, sondern die meisten Bürger konnten die Argumentation nachvollziehen. Die meisten haben sich gefragt, wieso ausgerechnet SpON, anstatt investigativ nachzubohren, die Chinesen verteidigt. Es wurde gemutmaßt, daß man auf Dxnlinie bleiben wollte und die Geschäftsbeziehungen zu China nicht gefährden wollte.

Auch heute ist wieder so ein gender-race Schmierstück drin, angeblich "muß sich der Volleyball dringend stärker öffnen".

https://www.spiegel.de/sport/volleyball-warum-ist-dieser-sport-in-deutschland-so-weiss-...

"Warum so elitär, warum so weiß?
Neun von zehn Nationalspielerinnen haben Abitur, fast alle sind weiß. Dem deutschen Volleyball fehlt es an Vielfalt – auf vielen Ebenen. Dabei müsste sich der Sport dringend stärker öffnen."

Ich habe noch nie gehört, daß der Volleyballverein danach fragen würde, ob man Abitur hat oder weiß ist. Und WER GENAU, Jakob, hält "den Sport" geschlossen?

Die mittlere Spielerin im Bild ist sogar kaffeebraun. Der SPON-Schmierfink Jakob Schönhagen ist auch so ein typischer "Herbeischreiber", der etwas herbeischreibt, was gar nicht existiert.

Die 1.1k Kommentare zum Artikel sprechen eine deutliche Sprache.

Früher hätte man argumentiert, daß Tennis elitär und weiß sei, aber seit dem Williams-Schwestern und seit Arthur Ashe geht das auch nicht mehr.