Private Monopole = Machtzession in der Oligarchie

Miesepeter, Freitag, 18.09.2020, 17:01 (vor 1287 Tagen) @ Phoenix56203 Views
bearbeitet von Miesepeter, Freitag, 18.09.2020, 17:11

Hallo Phoenix5

Nein, prinzipiell nicht. Das gesetzliche Zahlungsmittel wird immer qua Verschuldung emittiert und der Zins ist der Preis dafür, zukünftige Steuerforderungen in die Gegenwart geholt zu haben. Frei nach Trosinette: "Es kommt vom Staat (bzw. der Notenbank) und muss bei der Steuerzahlung wieder dorthin zurück."


Das muss aber nicht so bleiben. Man könnte die Geldausgabe auch privatisieren. Wichtig ist nur, dass es ausreichend Zwang gibt, welcher jeden Kreditnehmer dazu verpflichtet, Leistung zu erbringen, und Kredite wieder zurückzubezahlen.

Da will ich einhaken. Wirtschaften mit Geld gibt es überhaupt nur, weil das Geld nachgefragt werden muss und nachgefragt werden muss es, weil hinter jedem gesetzlichen Zahlungsmittel und hinter jedem Giralgeld ein Schuldner steht, der zum Termin seine Schulden durch Stellen eines Angebots am Markt begleichen muss (weshalb auch Hyperinflationen, weil die Menschen "plötzlich" erkennen, dass ihr Geld nur aus Papier besteht, nur in den feuchten Träumen libertärer Gold-Horter vorkommen). Soweit sind wir wohl d’accord.

Ja, und auch weiterhin:

So und jetzt stellen wir uns private Geldemittenten vor. Warum sollte deren Geld nachgefragt werden (ergo Geld durch Kredit erschaffen werden), wenn

a) es kein gesetzliches Zahlungsmittel ist
b) man darin nicht seine Steuern zahlen kann
c) es kein Gewaltmonopol gibt, dass dich zur Rückzahlung zwingt bzw. kein Rechtssystem (oder soll das dann doch der Staat übernehmen? Am besten kostenlos?)

Wie man es auch dreht und wendet. Irgendwo muss da ein Gewaltmonopol sein, dass die Einhaltung von Verträgen garantiert und das verursacht Kosten, die durch Steuern abgedeckt werden müssen. Außerdem kannst du schon lange selbst privat Geld schöpfen – durch das Wechselgeschäft, nur eben lautend auf gesetzliches Zahlungsmittel. Ich wüsste auch nicht, auf was privates Geld auch anderes lauten sollte. Wie stellst du dir privates Geld mit freien Wechselkurs zum gesetzlichen Zahlungsmittel vor?

Ich sprach nicht von frei konkurrierenden Privatgeldern - obwohl in begrenztem Umfang auch das denkbar sein sollte. In Nordirland zb gibt es tatsächlich auch heute noch Privatbanken, die legal tender - pound Sterling emitieren:

[image]

Aber soweit ging mein Ausgangsgedanke gar nicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass nichts dagegen spricht, die Notenbank etwa zu privatisieren UND gleichzeitig ihr Monopol auf Geldausgabe beizubehalten, oder aber dieses Monopol auf ein privates Unternehmen zu übertragen. Das Geld muss also nicht vom Staat kommen, aber es muss von ihm sanktioniert sein.

Am Ende geht es doch immer um bewertbare Sicherheiten als Aktiva und worin werden die bewertet? In gesetzlichem Zahlungsmittel? In deinem Privat-Geld? Und warum sollte es dann einen Unterschied im Wechselkurs geben. Das kommt ja aufs selbe heraus. Und wenn du den Staat ganz abschaffen willst: Soll sich dann jede Privatbank ihre Privatarmee zur Einhaltung der Verträge leisten? Wer zahlt die dann? Und warum sollte ohne Staat überhaupt jemand Kredite aufnehmen, wenn es doch keinen Abgabenzwang gibt?

Um Gottes Willen, die Fragen möge ein Anarchokapitalist beantworten.:-)

In der Zwischenzeit vergeht Zeit und die kostet Geld.


Das sieht nach einem willkürlichen Axiom aus. Zu heutigen, unsicheren Zeiten erhalten Schuldner, denen man die Rückzahlung mit grosser Sicherheit zutraut, Geld mit Negativzins. Dem Kreditgeber ist die Sicherheit mehr wert als der Zeitverlust. Dieser muss auch überhaupt kein Kostenfaktor sein. Wenn ich nicht vorhabe, meine zehnte Million in den kommenden 5 Jahren auszugeben, und auch sonst keine Verwendung für das Geld habe, dann habe ich keinerlei Oportunitätskosten und die 5 Jahre kosten mich effektiv nichts. Wenn mir jemand also zusagen kann, mir meine Million für 5 Jahre sicher zu verwahren, dann bi ich womöglich sogar bereit, dafür zu bezahlen.

Von welcher Ebene aus betrachten wir das Beispiel? Staatlich oder privat oder beides?

Wenn wir von einem mikroökonomischen Einzelfall weggehen, dann bedeuten Null- oder Negativzins, dass ich in Zukunft kein Wirtschaftswachstum, ja sogar Deflation erwarte und deshalb auf Sicherheit setze.

Das wäre eine Möglichkeit, das könnte es bedeuten. Vielleicht bade ich auch nur gerne im Geldspeicher oder erfreue mich an den Nullen meines Kontoauszugs. Vielleicht gönne ich es anderen nicht, mit meinem Geld zu arbeiten oder traue ihnen nicht, weil ich das Vertrauen in die Kompetenz mietbarer Manager oder KPMGs Testate verloren habe, und selbst nicht unternehmerisch tätig werden möchte. Ich könnte fortfahren.....

Ich erwarte also, dass der Kapitalismus in Zukunft nicht mehr so rosig funktioniert. Null- oder Negativzinsen sind also nicht der Normalzustand, sondern zeigen einen Kapitalismus im Krisenmodus. Nullzinsen bedeuten, dass keine Mehrleistung mehr erzeugt wird, ergo die Nachschuldner fehlen, ergo der Kapitalismus, wie Mephistopheles so schön sagte, nur mehr von der Substanz lebt, wie der Sozialismus.

Das könnte nun selbst von einem Anarchokapitalisten stammen.....es ist ein Axiom, eine Grundannahme, zugleich eine Interpretation. Denkbar sind aber ebenso viele andere Gründe. Nullzinsen bedeuten zunächst einmal nichts weiter, als dass der Geldgeber offenbar keine Zeitpräferenz besitzt, und er Verzicht auf die kurzfristige Disposition des Geldes keinen grösseren Wert beimisst als der Disposition zu einem späteren Zeitpunkt.

Warum das im Einzelfall bei einem Geldgeber so sein könnte, da könnte ich mir jetzt wieder viele ganz unterschiedliche Möglichkeiten ausdenken.

Die heute künstlich niedrig gehaltenen Zinsen und die negative Rendite bei Anleihen zeigen doch ganz deutlich, dass wir uns im Rückwärtsgang befinden. Negativzinsen enteignen nicht nur die Besitzer von Staatsanleihen, sondern, von den Banken weitergegeben (und wenn auch nur über das Vehikel "Gebühren") das Bankguthaben, während die Schulden in gleicher Höhe bestehen bleiben.

Die Formulierung, dass Negativzinsen die Besitzer von Staatsanleihen enteignen, halte ich für untrefflich. Diejenigen Besitzer, welche Staatsanleihen zu Negativzinsen zeichnen, tun dies aus freien Stücken. Man kann nicht aus freien Stücken enteignet werden. Sie nehmen vielmehr die Negativzinsen in Kauf. Sie könnten das Geld auch im Geldspeicher lagern. Diejenigen Halter von Staatsanleihen, die hingegen früher zu positiven Zinsen bereits gezeichnet haben, werden erst recht nicht enteignet, deren Anleihen steigen vielmehr im Wert.

Notenbankpolitik ist Teil der Politik, nicht des Wirtschaftens unter Privaten. Hier geht es um zwangsweise Regelung von Wirtschaftsgeschehen kraft institutioneller Macht, und mir ist nicht ersichtlich, warum eine Notenbank in ihrem geldpolitischen Regelkreis nur mit positiven Zinsen arbeiten sollte, um das Geld knapp zu halten (wenn sich Wirtschaftstätigkeit oder Inflation am oberen Limit der Zielbandbreiten befinden) und nicht auch umgekehrt mit negativen Zinsen (wenn sich Wirtschaftstätigkeit oder Inflation am unteren Limit der Zielbandbreiten befinden). Beides sind hoheitliche Steuerungsmassnahmen, eine so sehr oder wenig legitimiert wie die andere.

Das ist nichts anderes als eine schleichende Währungsreform per definitionem. Gleichzeitig bläht der Staat die Notenbankbilanzen endlos auf, was uns in ein paar Jährchen eine saftige Inflation bescheren wird. Die Angriffe kommen vom System selbst aus allen Richtungen, weil ein Null- oder Negativzins eben mit "Game Over" gleichzusetzen ist.

Warten wir es mal ab. Ich sehe noch allerhand Möglichkeiten der Geldpolitik, sowohl spätere inflationäre Effekte wieder einzubremsen (wenn nicht über höhere Zinsen, so zb über höhere Mindestreservesätze) als auch weitere Verschuldungspotentiale zu bedienen. Insbesondere wenn die Politik das tut, was ihrem Wesen entspricht, nämlich die Wirtschaftenden zum Wirtschaften zu zwingen.

Einen Nullzins kann man auch nicht mit Game Over gleichsetzen. Zu Nullzinsen lassen sich viele Dinge finanzieren, die unter härteren Konkurrenzbedingungen um Geld, Resourcen, oder den Faktor Arbeit nicht realisierbar wären. Als heute dominierendes Beispiel dient die grüne Umgestaltung Europas, die nunmehr eingeleitet worden ist. Dabei handelt es sich eindeutig um eine Spielverlängerung, und nicht um den Abpfiff.


Im Prinzip ist es doch einfach:
Die erste Mehrleistung (ergo Zins 1) = Steuer in gesetzlichem Zahlungsmittel

Ja, die Erfindung der ersten Eroberer, mit der alles begann. Die Ausgabe eines gesetzlichen Steuerzahlungsmittels unter gleichzeitiger Festsetzung der Steuerpflicht in eben jenem Token.

Die zweite Mehrleistung (ergo Zins 2) = Die Steuer auf die Steuer (Notenbankprämie bei der Beschaffung des gesetzlichen Zahlungsmittels)

Die aber eben der Machthaber so definieren kann, dass sie seinen politischen Zielsetzungen Vorschub leistet! Nicht so, dass die Welt für liberale Wirtschaftsideologen rund ist. Es handelt sich hier nicht um einen Kontraktzins unter gleichberechtigten Subjekten, sondern um ein reines Machtprodukt. Es ist des Staates Geld, er setzt die Steuer auf die Steuer. Nicht irgendwelche Märkte.

Die dritte Mehrleistung (ergo Zins 3) = Der Zins, der auf private Kontrakte erhoben wird, die wiederum auf gesetzliches Zahlungsmittel lauten

Ja, und diese werden im Markt gesetzt und frei ausgehandelt. Aber die Märkte unterliegen dem Einfluss des Staates, der über Zins 2 und Zins 1 jederzeit in diese Märkte regulierend so eingreifen kann, dass er den Zins 3 in weiten Teilen ebenfalls determinieren kann.


Jeder Zins ergibt den nächsten. Es fängt alles damit an, dass wir Geld haben MÜSSEN, weil wir den Staat finanzieren müssen. Freiwillig hat noch nie jemand ein Geldsystem errichtet. Ohne Abgabenzwang entwickelt sich alles zurück zu Stammesgemeinschaften.

So ist es. Und weil wir das Geld haben müssen, reguliert der Staat munter am Regler der Geldversorgung hin und her, wirft mal mehr, mal weniger Liquidität in den Markt, je nachdem, wie intensiv seine Mäuse gerade tanzen.


Nur dort, wo Geld sehr knapp ist, kostet die Zeit Geld. Wenn ich die Luft verknappen würde, würde die auch Geld kosten, ebenso sieht es beim CO2 Eintrag in die Luft aus.


Geld ist immer knapp,

Dem setze ich entgegen: Geld ist nie knapp, sondern nur dann, wenn der Staat mit sich selbst konveniert, es knapp zu halten. Es ist immer genausoviel Geld im Umlauf, wie der Staat es gerade für oportun hält. Es sei denn, man glaubt an die Existenz vom Staat unabhängiger Notenbanken.

solange der Staat nicht Anleihen direkt bei der ZB platziert (am besten noch mit Laufzeit 100 Jahren), weil Geld immer nachgefragt werden muss (Geld hat immer Termin!).

Der Staat determiniert beides: Sowohl die Summe des ausgegeben Geldes, wie auch die Summe des zum Termin wieder eingeforderten Geldes. 2 Regler im selben Kreislauf. Dazwischen liegt die Wirtschaftleistung der Steuerschuldner.

Ohne Neukreditaufnahme (über die getilgten Kredite hinaus), gibt´s kein Wirtschaftswachstum, sondern Wirtschaftscrash. Auf staatlicher Ebene muss man überhaupt von dem Gedanken wegkommen, dass der Staat so etwas wie Geld im Überfluss haben könnte.

Könnte er. Aber es ist nutzlos. Geld allein bewirkt nichts. Geld bzw Schulden ist ein Mittel zum Zweck. Der Zweck ist Leistungszwingung. Entscheidend ist, dass der Staat im gleichen Überfluss, in dem er Geld emittiert, auch die Wirtschaftenden zu Leistung und Steuerzahlung zwingen kann. Die Leistungsfähigkeit der Wirtschaftenden ist aber nicht unbeschränkt steigerbar, auch ist die Zufuhr von Geld bei weitem nicht die einzige Resource, welche ausreichend vorhanden sein muss, um Leistung steuern zu können. Steuern im Überfluss zu erhöhen ist politisch auch nicht so einfach, wie Geld im Überfluss zu emittieren.

Der Staat hat entweder Handelsbilanzüberschüsse (also Forderungen ans Ausland) oder Handelsbilanzdefizite (Verbindlichkeiten ggü dem Ausland). Er hat aber keine Schatzkiste. Würde er im Goldstandard einfach so (d.h. ohne gleichzeitige Forderung ggü dem Staatsvolk in Form zukünftig höherer Abgaben) Gold ausschütten, gäbe es ebenso einen Inflations-Impuls, wie mit Papiergeld auch. Der Clou, dass Geldmengenwachstum über private Kreditaufnahme auch Wirtschaftswachstum erzeugt, ist ja eben genau der, dass der Kreditnehmer Leistung im Marktwert seines geschöpften Geldes erbringen muss, um von seiner Schuld herunterzukommen.

Eben, Du siehst, unsere Positionen liegen eigentlich nicht sehr weit auseinander [[zwinker]]

Die Banken geben das bloß weiter und verlangen noch ein Scherflein mehr, um auch selbst mitzuschneiden. Der Gewinn jedes einzelnen Kapitalisten ist nichts anderes als ein Zins. Jeder will mehr hereinbekommen, als er investiert hat.


Dem widerspreche ich entschieden: Der Gewinn eines Kapitalisten ist nicht der Zins. Der Kapitalist, im klassischen Sinne also Unternehmer, kombiniert mehrere Resourcen derart, dass Gewinn - nicht Zins - abfällt. Das Kapital ist dabei noch der geringste Faktor. Er ist kein Rentier.


Der Gewinn nicht – mein Fehler: Es ist der Gewinn + die laufenden Kosten (Löhne, Betriebskosten, Notenbankprämie, etc.), die er mehr einnehmen muss, als die Bank an Geld geschöpft hat. Der Betrieb arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Er muss mehr einnehmen, als er ausgegeben hat. Beide müssen jemand anderen tiefer in die Verschuldung treiben, um Geldüberschüsse zu erwirtschaften.

Ich führe das auf eine übernommene frühe rhetorische Gewohnheit PCMs zurück, der in seinen Büchern auch gerne Zins und Unternehmensgewinn gleichgesetzt hat, um in einem Manöver einen grundsätzlich fehlenden Zins und einen fehlenden Gewinn zu suggerieren...


Oder überzeuge die Wirtschaftsteilnehmer, Bitcoin, Etherum oder sonstwas anstelle staatlich emitierten Geldes an Zahlung statt zu aktzeptieren....


Bitcoins sind virtuelle Assets und KEIN GELD. Sie haben keinen Schuldner als Counterpart, der Leistung erbringen muss. Sie wären als Geld also vollkommen wertlos und können nur in einem funktionierenden Geldsystem in Geldeinheiten bewertet werden, aber nicht selbst Geld sein. Gleiches gilt auch für Gold außerhalb eines Goldstandards.

Ja, es sind / wären keine gesetzlichen Zahlungsmittel, daher schrieb ich "an Zahlung statt". Tatsächlich wäre die Operation rechtlich ein Barter bzw. Tausch, aber per Bewertung der Tauschgüter über ihre Marktpreise ist eine solche BEgleichung durchaus zulässig und könnte dazu dienen, in Zahlungsoperationen zwischen Privaten die Nutzung des gesetlichen Zahlungsmittels zu umgehen. Nur in den Bilanzen und den Steuererklärungen muss natürlich dennoch in legal tender umgerechnet werden, und Steuern entsprechend beglichen.

Das sind die bekannten Modelle. Das schliesst nicht aus, dass im Raum des Unbekannten noch weitere Modelle schlummern, die der bisherigen menschlichen Vorstellungswelt nicht zugänglich waren. Um das zu erforschen, braucht es aber ein bisschen mehr als eine Geldreform. Geldreformen sind im Debitismus noch und nöcher beschrieben, und sie werden auch wiederkommen, noch sicherer als das Amen in der Kirche. Nach der Reform ist dann, wie immer, wie vor der Reform. Ein Reset eben.


Mir ist noch keine Möglichkeit bekannt, wie man dieses System anders gestalten könnte. Die von PCM beschriebenen Grundprinzipien lassen sich meiner bescheidenen Meinung nach nicht austricksen.

Mir ist auch eine solche Möglichkeit nicht bekannt, und ich wüsste auch niemanden, dem sie bekannt wäre, bekannt sind mir nur viele Leute, die irrigerweise glauben, eine neue Möglichkeit entdeckt zu haben.

Ich bleibe aber so bescheiden, dass ich es trotz der Tatsache, dass Phoenix5 und Misespeter aus dem DGF ausser Geldwirtschaft und Gewaltwirtschaft keine weitere Wirtschaftsform kennen, die entfernte - wenn auch nur theoretische - Möglichkeit besteht, dass im Verlauf der weiteren Geschichte eine Jahrtausendgenie daherkommt mit einer weiteren Variante. Schliesslich hat es auch erst über 2000 Jahre mühsames Gepäckschleppen bedurft, ehe die Rollkoffer endlich erfunden wurden. :-D

Gruss,
mp


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