Das ist wirklich ein bahnbrechendes Argument, an das ich auch schon gedacht habe
(Vortext entfernt. HM)
Eine Hochtechnologie lässt sich nämlich nicht schriftlich fassen, sondern ist unbedingt angewiesen auf lebende Ingenieure, die die ununterbrochen weiterentwickeln. Das haben wir mit Crisismaven schon diskutiert, bevor einige ihn hier aus dem Forum vertrieben haben.
Sterben diese Ingenieure bzw. diese Ingenieurskultur aus oder kann die Technologie aus irgendeinem Grund nicht mehr weiterentwickelt werden, so ist sie verloren.
Wenn aus irgendeinem Grund in paar Jahre keine Hochleistungschips mehr produziert werden, dann kann das niemand mehr.
Bis heute können keine ägyptischen Pyramiden mehr gebaut werden. Die gesamte römische Technologie, das waren griechische Ingenieure. Als die ausgestorben sind bzw. aus ideologischen Gründen (christliche Religion) nicht mehr ausgebildet wurden, konnten die Römer weder neue Aquädukte bauen noch neue Militärstraßen.
Meine These: Das war keine amerikanische Mondlandung, sondern das war deutsche Ingenieurskunst. Die Ami stellten lediglich das Material und die Kohle zur Verfügung. Seit die deutschen Ingenieure aus Altersgründen ausgeschieden waren, seitdem können die Amerikaner nicht mehr auf dem Mond landen.
Gruß Mephistopheles