Die verlinkte Essay-Reihe "Wagging die Apollo Moon-Doggie"
https://viefag.files.wordpress.com/2015/05/wagging-the-apollo-moon-doggie.pdf
Danke für diese PDF, die ist wirklich kurzweilig
Ja, es ist wirklich super, vor allem die ersten Essays - ab ca. Nr. 9 wird es etwas langweiliger und schwerer nachvollziehbar, weil er auf damals (2010) aktuelle Diskussionen in den USA Bezug nimmt.
Der Autor ist 2015 gestorben
https://wikispooks.com/wiki/David_McGowan
Die Essays sind so süffisant - um nicht zu sagen, spöttisch - geschrieben, da würden HansMUC, Mephistopheles etc. einen Herzkaspar kriegen - man sollte es ihnen vorenthalten. Eddie ist zu jung für Herzkaspar.
Bernd Borchert
Ein paar Dutzend Anspielungen verstehe ich nicht, da muss man wohl Amerikaner sein. McGvywern muss wohl sowas wie vortäuschen bedeuten. George W. Jetson statt George W. Bush? Ist Laurel Canyon eine 1960er Hippie Kolonie?
Das Anfangszitat von Werner von Braun fand ich beeindruckend. Leider nimmt der Autor darauf keinen direkten Bezug mehr. Wie konnte es sein, dass von Braun sich geirrt hat? bessere Düsentechnik?
Wernher von Braun, Conquest of the Moon (1953):
Es wird allgemein angenommen, dass der Mensch direkt von der Erde zum Mond fliegen wird, aber um dies zu tun, bräuchten wir ein Fahrzeug mit solch gigantischen Ausmaßen, dass sich dieses Unterfangen als wirtschaftliche Unmöglichkeit erweisen würde. Es müsste eine ausreichende Geschwindigkeit entwickeln, um die Atmosphäre zu durchdringen und die Anziehungskraft der Erde zu überwinden, und, nachdem der ganze Weg zum Mond zurückgelegt wäre, müsste es immer noch genügend Treibstoff an Bord haben, um sicher zu landen und den Rückweg zur Erde
anzutreten. Darüber hinaus, um der Expedition einen Sicherheitsspielraum zu geben, würden wir nicht ein Raumschiff alleine verwenden, sondern mindestens drei ... jede Rakete wäre größer als das New Yorker Empire State Building [fast 400 Meter hoch] und würde etwa das zehnfache wie die Queen Mary wiegen, oder etwa 800.000 Tonnen.â€