In Deutschland ebenso, aber da hat zu der Zeit kaum einer Maske getragen.

Linder, Mittwoch, 07.07.2021, 17:58 (vor 1023 Tagen) @ FOX-NEWS3006 Views

Im März gibt es oft ein schlagartiges Ende der Grippe-Saison, insbesondere wenn der Frühling zeitig und zackig aus den Hufen kommt. Denn wenn es etwas gibt was die meisten Influenzaviren nicht mögen, dann ist das Wärme.

Zudem tragen Asiaten seit Jahren oft Masken. Was hätte demnach Anfang 2020 viel anders sein sollen als die Jahre zuvor?

Influenza allein durch Masken auszurotten halte ich für unplausibel, ihnen eine fiktive Wirkung von 80% zu attestieren für an den Haaren herbeigezogen. Die Grippe schien statistisch mit der Saison 2019/20 global nahezu ausgerottet zu sein, obwohl sich bis zum Januar/Februar weltweit kaum Jemand für Masken interessierte.
Noch bis vor Corona sprach sich das Ärzteblatt, also das Sprachrohr der Pharmalobby, immer für Grippeimpfungen als einzig sinnige Möglichkeit aus um sich vor Influenza zu schützen. Bis 2019 wurde kein einziges Wort bezüglich Masken, soziale Distanzierung, etc. verloren.

Wenn nun Jemand käme und beweist, dass Coronaviren Influenzaviren abtöten oder anderweitig verdrängen, dann wäre das evtl. ein plausibles Argument. Auch vorstellbar, wenn Antikörper passend zu Coronaviren ähnlich jenen der Influenzaviren wären. Da es sich hierbei jedoch um komplett unterschiedliche Virenarten handelt, halte ich das für ausgeschlossen.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇


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