Daraus lässt sich gar nichts ableiten, außer einer klaren Sache:

Weiner, Sonntag, 04.07.2021, 15:58 (vor 1027 Tagen) @ Ashitaka5784 Views

dass CORONA eine wirklich perfekt schlagende Sklavenpeitsche ist - und dass die Sklaven unfähig sind, sich gegen sie zu wehren.

Vor ein paar Tagen habe ich mich hier mit Mephisto ausgetauscht, und am Ende der Diskussion wollte er bemerken, dass die 'westliche Zivilisation' die einzige gewesen sei, die die Sklaverei abgeschafft habe. Daraufhin habe ich entgegnet, dass ich das nicht glaube. Meiner Meinung nach hat die 'westliche Zivilisation' die Technik der Versklavung nur so gut versteckt, dass die Sklaven gar nicht mehr bemerken, dass sie versklavt und ausgebeutet werden.

Beispielsweise wird in diesem aufgeklärten Forum seit 18 Monaten von frühmorgens bis spätabends über CORONA geschrieben, ohne dass dies irgendeine externe Auswirkung hätte. Es finden Diskussionen statt, wie sie millionenfach derzeit auf dem Planenten überall stattfinden - die aber komplett zweckfrei und nutzlos sind, weil in der Sache CORONA ganz Andere das Heft in der Hand halten und den Gang der Ereignisse bestimmen.

Also ist es im Grunde so, dass dem Publikum ein Knochen hingeworfen wird, an dem nichts mehr zu nagen ist - was das Publikum aber nicht bemerkt, und an dem es gewohnheitsmäßig (weil man nichts anderes zu tun hat?) jahrelang weiternagt (und sich dabei gegenseitig anbellt!). Gewissenmaßen ist es eine Beschäftigungstherapie für das denkende Publikum, damit es ja nicht auf irgendwelche anderen (besseren?) Gedanken kommt. Und gewissermaßen ist also CORONA eine Peitsche, die man permanent knallen lässt, damit alle Sklaven ständig an sie erinnert werden. Einige Zeitgenossen hat die Peitsche nun auch schon getroffen, sei es gesundheitlich oder ökonomisch. Und einige der Peitschenschwinger haben richtig Kohle gemacht. Und deswegen mein Kompliment (das ich hier schon mehrfach geäußert habe): in dieser Sache waren wirkliche Profis unterwegs! Perfektere Sklavenhalter kann ich mir gar nicht vorstellen.

Heute war ich (eher zufällig) auf deutsch-RT und fand dort einen sehr interessanten Artikel, der wirklich bemerkenswerte Zwischentöne und Andeutungen erklingen lässt, viel mehr als der Titel erahnen lässt. Man muss aber richtig hinhören bzw. -lesen, damit man die Schattierungen wahrnehmen kann.

https://de.rt.com/meinung/120077-nord-stream-2-war-deutschlands/

Und gestern las ich die Rezension zu dem Buch eines chinesischen Philosophen, das ich mir sofort bestellt habe:

https://solidaritaet.com/neuesol/2021/26/tianxia.htm

Wünsche allen einen schönen Rest-Sonntag und eine gute neue Woche!

Weiner


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