Re: "Ist es wirklich gerechtfertigt, in diesem Zusammenhang Tot- und Proteinimpfstoffe mit denen auf mRNA- und Vektior-Basis zusammenzuwerfen?"

valuereiter, Dienstag, 06.07.2021, 12:14 (vor 1019 Tagen) @ FOX-NEWS3319 Views

unter Umständen ja:

die Dosis macht das Gift - und eventuell die Dauer der Exposition!

ein Impfstoff, der das Spike-Protein nur KURZ und in geringen Mengen dem Immunsystem präsentiert, würde also kaum Schaden anrichten

ein Impfstoff, durch den größere Mengen Spike-Protein (im Körper) produziert und in den Blutkreislauf freigesetzt werden - oder dies sogar dauerhaft? - bietet wesentlich mehr Schadenspotential

siehe z.B.
Astrazeneca und Thrombosen:
02.06.2021
Vor wenigen Tagen stellte eine Gruppe um Rolf Marschalek von der Goethe-Uni in Frankfurt eine weitere Hypothese vor. ... Die Vektorimpfstoffe enthalten wie die mRNA-Impfstoffe auch Viren-Erbgut – wenn auch in anderer Form. Mit diesen Erbgut-Abschnitten sollen die menschlichen Zellen dann das sogenannte Spike-Protein des Virus herstellen und an ihrer Oberfläche präsentieren. Das löst dann eine Immunantwort aus, die uns vor eine Corona-Infektion schützen soll.
Bei der beschriebenen Komplikation – ... – bleibt das Virus-Protein aber nicht an die Zelle gebunden, sondern schafft es in den Blutkreislauf. Dort kann es an die Wand der Blutgefäße binden, eine Entzündungsreaktion hervorrufen und so zur Entstehung von TTS beitragen.

wäre also metaphorisch gesprochen wie ein Airbag, der solange er normal funktioniert die Sicherheit erhöht ... aber bei 0,5 % oder 15 % der Autos irgendwann im Laufe des Fahrzeuglebens spontan auslöst (und je nach Verkehrssituation damit zur Unfallursache würde) ...


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