Kein Fundament nötig.

Weiner, Sonntag, 04.07.2021, 20:47 (vor 1027 Tagen) @ Das Alte Periskop4371 Views

Aber wer sind die Anderen?

Es ist gleichgültig, wer 'die Anderen' wirklich sind (die das Heft in der Hand haben).

Das ist nur interessant für den, der gegen 'die Anderen' tatsächlich kämpfen will.

Du willst nicht gegen sie kämpfen, wozu also brauchst Du sie dann zu kennen?

War das schon jemals anders?

Nein, es war schon immer so. Zumindest in den letzten 8000 Jahren.

d.h. seit Menschengruppen bzw. Menschengesellschaften so groß und innovativ waren, dass ihnen langfristig Überschüsse zur Verfügung standen, deren Kontrolle dann 'die Anderen' an sich zogen, u.z. durch lügnerische Manipulation und durch Waffengewalt.

Wie funktioniert das über Generationen, Jahrhunderte?

Das funktioniert wie mit dem Unkraut. Das wächst überall und jedes Jahr von Neuem aus dem Boden. Es heißt heute Soros und morgen Epstein. Und manchmal ist es zäh und mehrjährig wir Schnurgras. Das sind dann etwa vermögende Familien und Gesellschaften und Regierungssysteme.

Das Fundament ist die Lüge

Nein, das Fundament besteht darin, dass die Mehrheit der Menschen (1) sich gerne belügen lässt, und (2) kein Interesse hat, sich um die Wahrheit zu mühen, und (3) lieber träumt, als wach zu sein, und (4) sich nicht FREIWILLIG zusammenschließen und organisieren kann ...

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Bei Interesse mal bitte googeln unter den Stichworten: Domestizierung Gehirngrösse (sie kann während dieses Prozesses um ein Drittel abnehmen, siehe etwa das Wildschwein-Hausschwein).

Das gilt auch für den Menschen. ZITAT (Markierung von mir): Für die Verfechter der Verhaltenshypothese ergibt sich ein weiteres, noch gravierenderes Problem: Seit langem ist bekannt, daß der Neandertaler im Durchschnitt ein absolut größeres Gehirn hatte als heutige Menschen. Erklären können sie das nicht. Mittlerweile mehren sich sogar die Belege dafür, daß auch die frühen Vertreter unserer eigenen Art Homo sapiens uns darin übertrafen. Es sieht ganz danach aus, als ob ungefähr im Laufe der letzten 20000 bis 30000 Jahre das Gehirnvolumen im europäischen Raum abgenommen habe – ohne gleichzeitige Verringerung der Körpergröße ... ZITAT ENDE

(Quelle: https://www.spektrum.de/magazin/hirngroesse-und-menschliche-evolution/822523 ## der Artikel ist im übrigen uninteressant)

Bei der Auswilderung von domestizierten Tieren bleibt das Gehirnvolumen auch in den Folgegenerationen gleich (soweit das bislang beobachtet werden konnte):

https://www.researchgate.net/publication/267574285_Evolution_Domestikation_und_Feralisa...

Stress und Depressionen (auf der Sklavenplantage) verkleinern das Gehirn ebenfalls. Teilweise also auch epigenetische Effekte, die im Laufe von Generation auf die Gene durchschlagen ...


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