Falsch! Waschbenzin schadet beim Inhalieren der Gesundheit, nachweislich. Bitte lies ...

Hannes, Mittwoch, 24.03.2021, 00:28 (vor 1347 Tagen) @ Soham5699 Views

... wie ich schrieb: "es sollte bei 40 bis 65 Grad destilliert sein . giftige Bestandteile haben höhere Siedetemperaturen" unter dem Link zu meinem früheren Beitrag nach.

Da steht, dass Waschbenzin Benzol enthalten dürfte.

"Dieses m. E. sehr angenehm riechende "Wundbenzin" hat eine Siedetemperatur von 40/65°C. Deshalb wurden da diese giftigen Bestandteile nicht mithineindestilliert, Schnapsbrenner verstehen mich (Fuselöle & Co machen den Schädel, u. a. Qualitäts- und Sicherheitsmängelstoffe - die wiederum auch wegen des Geschmacks drin bleiben müüsen im richtigen Maß ... eine Kunst!), die sind z. B. bei Waschbenzin schädlich mit drin (=100/140, Leichtbenzin 60/95)."

Benzol ist krebserregend usw. und hat eine Siedepunkt oberhalb Benziniums und unterhalb Waschbenzins. Wie beim Schnapsbrennen ist die Temperatur entscheidend, für das Gemisch, was ich am Ende rauskriege.

Gesetzt den Fall, das Benzin-Schnüffeln nützt gegen COV19 leider nix (bei H2O2 bin ich mir sicher, dass es es was bringt, schrieb hier schon viel dazu), so schadet doch das wenige Benzinium nichts, was ich da einatme. Bei Benzol ist nahgewiesen, dass geringste Mengen das Erbgut schädigen usw. - deshalb Limits gesetztlich festgelegt. Früher nutze man das als Aftershave, wegen der Weiber? Unklar [[top]]

Fazit: Mit Wundbenzin DAB Benzinium Benzinum bist Du auf der sicheren Seite. Ohne Garantie, dass es nützt.

H.


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