Das ist eine Sache der Formulierung
Nach meinem Erleben schieben die verantwortlichen Politiker am meisten Panik. In der Bevölkerung habe ich von Panik bisher noch nichts mitbekommen. Mir begegnet überall relative Gelassenheit. Einige haben Verständnis für die Maßnahmen, andere weniger und noch andere sind von den Maßnahmen aufgrund ihrer persönlichen Situation richtig genervt.
Die Politiker müssen Panikmache betreiben. Diese wird durch die politikhörigen Medien auf die Bevölkerung übertragen. Nun ist es aber so, dass dadurch die Urängste des Menschen geschürt werden, und das macht man durch diese gezielte Panik-Propaganda. Der Mensch, der sich dadurch beeinflussen lässt, merkt das vordergründig gar nicht, - er rennt nicht panisch herum, aber er akzeptiert bei dieser Methode alles, was ihm dann von oben her auferlegt wird.
Er hinterfragt nicht mehr, ob das Blödsinn ist, was man ihm erzählt oder aufgibt, sondern er befolgt das alles brav und plappert alles nach, weil er sich dadurch ein Gefühl der Sicherheit gibt. Man stellt als Otto Normalo gegenüber: Elendlich am Virus sterben oder besser Maske aufsetzen und auf Gaststättenbesuch etc. verzichten. Man spricht es nicht aus, aber man denkt insgeheim so. Dadurch relativiert sich im Denken des Menschen die Forderung nach den Restriktionen, dazu wird ihm ja immer wieder vorgesagt, dass das zeitlich begrenzt und bald vorüber ist, - und daher kommt seine Gelassenheit.
In letzter Zeit merken aber immer mehr, dass diese Schallplatte in regelmäßiger Wiederkehr aufgelegt wird und fangen an, sich zu wehren und das in Frage zu stellen. Aber es sind immer noch zu wenige. Also, wenn die Leute in Deinem Bekanntenkreis nicht panisch herumrennen, dann heißt das nicht, dass keine Panik verbreitet wird. Das wird über einen ganz bestimmten Modus gemacht, und wiederum einen ganz bestimmten Effekt beim Plebs zu erzeugen.
Und dass das blendend funktioniert, merkt man an den Umfragen.