Hallo Naclador,

es bleibt bei Deiner Betrachtung ja die Frage, ob man echte Impfschäden überhaupt erkennt (erkennen will) oder dann auch anerkennt, darüber hinaus zeichnest Du ja m.W. vorher alle bzgl. Haftung frei und bestätigst, darüber umfassend aufgeklärt worden zu sein. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass Personen erst 2 Wo. nach der 2.Impfung...pardon, Medikamentengabe, als offiziell geimpft/geschützt gelten. Wenn Dir also nach einer Woche nach der 2. Injektion
deshalb der linke Arm abfault, ist das durch das Virus wegen fehlendem "Impfschutz" verursacht, aber niemals ein Impfschaden. Folglich wird man das den Beitragszahlern der KV aufdrücken und Du bist "selba in Schuld", hätteste Dich mal früher impfen lassen. Der höchst effektive Hebel, der hier angesetzt wird, ist die per Verordnung eingeschränkte "Gültigkeit" einer "Impfung" und die per Verordnung des hohen Ministers einsetzende Wirkung, also 2 Wo. nach der 2. Injektion. Ebenso sind Genesene nur per Verordnung 6 Monate lang genesen, danach ist man Arschloch (pardon) wie jeder andere Ungeimpfte auch. Wo sind wir hier eigentlich? Für die fortlaufende Gültigkeit des "Lebensberechtigungsscheins" ist dann nicht entscheidend, ob Du geimpft bist, sondern ob Du rechtzeitig aufgefrischt bzw. verlängert hast. Darauf läuft es m.E. hinaus, die Gesundheit und das Wohl der Schafe ist sch...egal.

Ich halte es wie unsere Bundesbirne: Aussitzen.

Und wer glaubt, mir Druck machen zu müssen, weil ich nicht "geschützt" bin,
kann mich am Arsch lecken und wird gnadenlos aussortiert. So macht man das hier im Ruhrgebiet

Glückauf
Blut-Svente

Edit:
PS: Wenn also Johnson offiziell anerkannt ist und die Lebensberechtigung für min. 6 Monate gewährleistet,
gibt es den ersehnten Schein und man hat seine Ruhe, und das war wohl das vorrangige Motiv, oder?

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Wenn man einen Deutschen mit ein paar Konservendosen in den Urwald jagt, kommt er mit einer Lokomotive wieder heraus...
Ephraim Kishon