Früher musste man mit Gestapo-Folter und KZ drohen
Früher musste man mit Gestapo-Folter und KZ drohen, um den Bürger dazu zu zwingen, die Ächtung einer gesellschaftlichen Gruppe (Juden) zu dulden. Opfer waren dabei andere.
Jetzt reicht es, dass möglicherweise in der Zukunft das Reisen erschwert wird oder man im Büro schief angesehen werden könnte, um einzuknicken. Nur geht es diesmal nicht um das Eintreten für eine schikanierte Bevölkerungsgruppe, sondern um die eigene Gesundheit, Opfer ist man dieses Mal selber.