Rückfall ins 18. Jh. - mein Duden aus dem 20. Jh. kennt noch keine Dystopie, da folgt auf "Dystonie" direkt die "Dystrophie", bei der es sich um eine Ernährungsstörung handelt

Mephistopheles, Sonntag, 06.06.2021, 11:57 (vor 1017 Tagen) @ Realist4168 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 06.06.2021, 12:25

...die mal en vogue war, welche man aber mittlerwiele bei der Hirnzuscheißindustrie wieder verdrängt hat.

Guten Morgen

Liest man hier im Forum einige der zahlreichen Impf-Threads, gelangt man als Aussenstehender schnell einmal zur Erkenntnis, dass wohl sehr bald die meisten der Geimpften einen grauenvollen Tod sterben werden.

Doch was sind die Fakten? In den meisten europäischen Ländern bzw. generell den westlichen Industrienationen sind unterdessen mindestens 20-25% der erwachsenen Bevölkerung doppelt geimpft, dazu kommen weitere erst einmal geimpfte Personen.

Gibt es in diesen Ländern Hinweise für eine nicht natürliche Erhöhung der Sterberaten? Ich habe im Netz nichts verwertbares auffinden können. Alle mir ersichtlichen Statistiken und Berichte zeigen keinerlei negative Implikation der Impfungen, bisher zumindest.

Es scheint daher eine nicht unerhebliche Diskrepanz zu geben zwischen einerseits "was sein könnte" und andererseits was wirklich ist. Sollte sich dies in den nächsten Monaten bzw. 1-2 Jahren nicht signifikant ändern, muss die gesamte Panikmache der hiesigen Schreiber und deren Quellen (Wodarg, Bakhdi und Konsorten) als Schwätzertum und bestenfalls Schwarzmalertum abgetan werden.

Da gab es aber auch noch andere Erkenntnisse etwa ab dem 19. Jh., damals, als die Anästhetika eingeführt wurden und man endlich die Patienten mit Krebs operieren konnte! Was für ein Fortschrittt! Die waren geheilt und konnten als gesund entlassen werden, sofern sie die Anästhesie überlebt hatten, was aber auch nicht selbstverständlich war (mittlerweile überleben die Anästhesie viel mehr, erkranken aber Jahre später an Alzheimer. Dieser Zusammenhang ist aber auch noch nicht bewiesen. Ob Menschen, welche niemals narkotisiert wurden, jemals an Alzheimer erkranken, ist unbekannt).

Auf jeden Fall wurden die frisch operierten Krebspatienten als geheilt entlassen, waren gesund - und verstarben ein paar Jahre später an Metastasen. Das hat alles Professor Julius Hackethal herausgefundem. Der war aber 20. Jh. und den hat man mittlerweile auch wieder vergessen.

Deswegen habe ich auf die 5-Jahres-Überlebensrate abgestellt.

Hat denn irgendjemand hier belastbare Daten, die darauf hinweisen, dass es bei Geimpften bereits zu einer Übersterblichkeit kam? Entscheidend sind halt nun Mal die Tatsachen und nicht diffuse Theorien darüber, was allenfalls sein könnte. Wenn ja, dann bitte ernsthafte Quellen, die einer Überprüfung standhalten. Irgendwelche dubiosen Bericht der Epoch Times, welche auf ein millionenfaches Sterben von geimpften Israelis hinweisen (irgendwo hier im Forum verlinkt), zähle ich explizit nicht zu den seriösen Quellen.

Es gibt chronische Infektionen, die ebenfalls nicht sofort tödlich verlaufen, aber die Lebensqualität beeinträchtigen, je länger, um so mehr und zu einer verkürzten Lebenserwartung führen. So, wie ich das verstanden habe, verhält sich die Impfung gegen Corona wie eine chronische Infektion. Da aber die meisten der Geimpften, so wie ich das sehe, ohnehin schon älter sind, wird sich der Schaden wohl in Grenzen halten. :-P

Grüsse
Realist

Gruß Mephistopheles


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