Auf dem Papier zum grössten Teil ...

NST, Südthailand, Montag, 04.01.2021, 02:16 (vor 1208 Tagen) @ Zürichsee3222 Views

Dann ist die Schweiz "Institut des Eigentums" mit einem Vermögen pro Kopf von 564.000 CH

Im Mittelalter war die Schweiz noch das Armenhaus von Europa.

.... steckt dieser Reichtum in den Pensionskassen - der Fonds von UBS und Credit Swiss - die beides Primäry Dealer der FED sind.

Als ich damals bei der SIG angeheuert hatte und die 1. jährliche Hochrechnung der Pensionskasse erhielt - waren dort > 350.000 CHF prognostiziert worden - für eine Restlaufzeit von ca. 25 Jahren bis Rente mit 65. Wie du sicher weisst, verdienen Grenzgänger - der war ich damals für den gleichen Job, ca.25% weniger als ein Urschweizer. :-P

Würde ich heute noch dort arbeiten - inzwischen hätten wir den 2. Eigentümerwechsel erlebt, schätze ich, dass der prognostizierte Betrag auf ca. 250.000 CHF angepasst wurde. Durch die Steuergesetze in der Schweiz, so viel ich noch weiss, bezahlt niemand seine Hypothek zu Ende - und verschiebt das Richtung Rente.

Ich behaupte, der Normalschweizer wird so was von ... über den Tisch gezogen werden, in den kommenden Jahren und wird wieder auf den Stand wie im Mittelalter zurückfallen. Ein erster Anhaltspunkt bietet dazu Deagel.com - keine gute Aussichten, auch nicht für mich, denn ich habe noch Rentenansprüche an die Schweiz - allerdings nicht an die Pensionskasse, die hab ich komplett auszahlen lassen. Aus meiner Sicht sind diese Pensionskassen, ebenso wie alle anderen Pensionssysteme der westlichen Industriestaaten das Ziel der Plünderer.

Ohne Pensionskassenbeträge - die fiktiven - hat der Normalschweizer nichts was man mit Reichtum gleichsetzen könnte - denn seine Lebenshaltungskosten dürften in Europa ebenfalls an der Spitze stehen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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