Bei der heterogenen Bevölkerung und der übermächtigen, medialen "Woke-Kultur" brauchen die einen gemeinsamen Nenner.... den scheinen sie "bei Gott" zu finden.
Auf irgend eine Art und Weise muss man die Menschen zusammenhalten und das scheint ein adäquates Mittel zu sein. Ganz speziell in solchen Krisenzeiten.
Jedenfalls findet man "Gott" und "Glauben" in vielen "alternativen" Veröffentlichungen.
Hoffen wir, dass alles halbwegs gut ausgeht.
Ich habe es in der eigenen Familie erlebt, dass Mitglieder schwerste persönliche Krisen nur mithilfe der Religion haben meistern können. Nach einer gewissen Zeit ebbte das dann wieder ab.
Religionen im weiteren Sinne und die damit verbunden Riten sind natürlich ein Mittel, an innere "Ressourcen" zu kommen, die viele Menschen alleine nicht anzapfen können.
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