Was Du beschreibst, sollte eigentlich Kern jeder wissenschaftlichen Arbeit sein.
Hinzu käme noch und das ist in meinem Falle so, eine fast kindliche Neugier - ich will wissen, was da rauskommt oder eben nicht rauskommt. Leider bin ich nicht mehr so leistungsfähig, um den Weg konsequent durchzuhalten.
Denn das erfordert andererseits auch wieder eine kritische Distanz zum Weg der Erkenntnis und dessen Ergebnissen. Sonst verfängt man sich zu leicht in "Filterblasen".
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Beste Grüße
GRIBA