Leserzuschrift: Hat Pfizer seinen mRNA-Impfstoff Covid-19 in präklinischen Studien angemessen auf Sicherheit getestet?

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Hat Pfizer seinen mRNA-Impfstoff Covid-19 in präklinischen Studien angemessen auf Sicherheit getestet?
Es gibt Beweise für wissenschaftlichen und regulatorischen Betrug

Von Sasha Latypova

20. April 2022

Die überstürzte Entwicklung und Zulassung des völlig neuartigen mRNA- und DNA-Impfstoffs Covid-19, der Millionen von Menschen aufgedrängt wurde/wird, hat laut Datenbanken des öffentlichen Gesundheitswesens wie VAERS (USA), EudraVigilance (EU), Yellow Card (UK) und anderen zu Millionen von gemeldeten Verletzungen und Tausenden von Todesfällen geführt. In diesem Artikel werden einige der öffentlich zugänglichen Dokumente über das nicht-klinische Entwicklungsprogramm von Pfizer untersucht und die Mängel, Auslassungen und Lücken aufgezeigt, die deutlich sichtbar waren und sind, aber von den Regulierungsbehörden oder anderen Gesundheitsbehörden nie infrage gestellt wurden oder werden. Der oberflächliche Charakter des gesamten präklinischen Programms lässt sich kurz so zusammenfassen: "Wir haben keine Sicherheitswarnungen gefunden, weil wir nicht danach gesucht haben". Die Auslassung von Standard-Sicherheitsstudien und die eklatante wissenschaftliche Unredlichkeit bei den durchgeführten Studien sind so offensichtlich, dass sie nicht auf Inkompetenz der Hersteller und Aufsichtsbehörden zurückgeführt werden können. Vielmehr stellt sich die Frage nach vorsätzlicher Fahrlässigkeit.

Der Schwerpunkt meiner Überprüfung lag auf dem Umfang und der Angemessenheit des Programms für die nicht-klinische Bewertung eines neuartigen gen-therapeutischen Impfstoffs mit einer kurzen Erörterung der einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Ich habe mich nicht eingehend mit der Überprüfung der Ergebnisse spezifischer Studien befasst. Mein Ziel ist und war es, den völligen Zusammenbruch des früher als rigoros bekannten ethischen Prozesses der Arzneimittelentwicklung sowie die schockierende Nachlässigkeit der Aufsichtsbehörden zu veranschaulichen, welche die Pharmahersteller ehrlich halten sollen. Es hat sich herausgestellt, dass beide höchst unehrlich waren, sowie sind, und Millionen von Menschen eine völlig neue Technologie und ein völlig neuartiges Produkt aufgedrängt haben, ohne auch nur eine einzige gut durchdachte Sicherheitsbewertung durchzuführen.

Zusammengefasst habe ich Folgendes festgestellt:

Befund 1: Das Programm von Pfizer umfasste keine umfassende Ende-zu-Ende-Prüfung aller Bestandteile des schließlich zugelassenen Produkts. Die in das Zulassungspaket aufgenommenen Studien betrafen verschiedene Versionen des Produkts und enthielten keine Bewertungen der Vergleichbarkeit, sodass keine umfassende Bewertung der Produktsicherheit vorgenommen werden kann.

Befund 2: Die Toxizität des mRNA-Wirkstoffs des Impfstoffs Covid 19 wurde nie untersucht!

Befund 3: Pfizer behauptet, dass es kein Potenzial für eine verstärkte Covid-Erkrankung gibt, und stützt sich dabei auf die Tierstudie, in der keine Covid-Erkrankung beobachtet wurde.

Befund 4: CDC, FDA und Pfizer haben gelogen, dass der "Impfstoff an der Injektionsstelle verbleibt".

Befund 5: Pfizer hat wichtige Kategorien von Sicherheitstests total ausgelassen.

Befund 6: Pfizer legt die behördlichen Richtlinien unehrlich und eigennützig aus, um routinemäßige Sicherheitstests zu vermeiden.

Befund 7: Sowohl die FDA als auch Pfizer wussten von den schwerwiegenden Toxizitäten, die mit gen-therapeutischen Arzneimitteln verbunden sind, und können sich daher nicht darauf berufen, von diesen Risiken nichts gewusst zu haben. Dies deutet auf vorsätzlichen Betrug und geheime Absprachen zwischen Pfizer und den Aufsichtsbehörden hin, um dieses ungetestete gefährliche Produkt auf den Markt zu bringen.

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Grüße

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