Mir musst du das nicht erzählen ....
Denn bei seinem Einsatz werden zuerst die Pro-Gerinnungs-Faktoren aktiviert, bevor die bremsenden Elemente wieder ihre Tätigkeit aufnehmen können. Mögliches Ergebnis: multiple Gerinnsel (Embolien) in Darm und Hirn - selten und nur mit Dauerschäden überlebbar.
..... denn ich habe das alles in der Praxis selbst erleben dürfen. Ich hatte meine 1. Thrombose im Alter von 23 Jahren - war zu der Zeit topfit - im B-Kader der Nationalmannschaft auch in jährlicher Kontrolle im damaligen Olympiastützpunkt der medizinischen Fakultät in Freiburg unter dem später zur Berühmtheit gewordenen Prof. Klümper und seines Cocktails - den ich allerdings nie bekommen hatte.
Der ganze Komplex mit den Antikoagulantien macht nur Sinn aus meiner Sicht während akuter Notfälle, wie Herzinfarkten/Lungenembolien. Inzwischen wird das auch nicht mehr als Langzeittherapie verkauft - aus Erfahrung wird man eben auch klüger - zu meiner Zeit war das noch anders.
Was ich oben beschrieben habe, war meine persönliche Verschwörungstheorie, wie man völlig unter dem Radar - Euthanasie betreiben könnte, durch aktive Mithilfe der Zielgruppe, das man auch gar nicht so einfach beweisen könnte. 2 mal piksen genügt dabei - und man darf sich zu dem erlauchten Kreise zählen - die eigenen Schwachstellen dabei bestimmen die Restlaufzeit - nur eben läuft dann alles im Turbomodus.
@FOX-NEWS - mein Vielfliegerprogramm - Richtung Thailand - und auch berufsbedingt begann bei mir erst mit 35J. - das war 10 Jahre nach diesem Ereignis - und der eigenen Wiederherstellung. Meine Schachstelle existiert immer noch - auf das Angebot mir die 1. Rippe zu entfernen, verzichtet ich grosszüig .... das war ein Therapieangebot, nachdem ein Prof. für Gefässchirurgie im damaligen Krankenhaus eingetroffen war. Den bemühte ich, für ein Gutachten, denn der Amtsarzt des Arbeitsamtes hatte in mir einen Simulanten ausgemacht - der nicht mehr in seinem Job arbeiten wollte. Nach dem ich 3 Rumpfbeugen ohne Probleme ausführen konnte war für den der Sachverhalt klar. Die sperrten mir darauf alle Bezüge - ich wurde quasi mittellos - selbst die Krankenkasse musste ich selbst bezahlen. Bis ich das Gutachten hatte - dauerte es mehr als 1 Jahr. Danach musste das Arbeitsamt alles zurückerstatten - und sie mussten mir eine komplette Premium Umschulung finanzieren, jeder Radiergummi und jeder Bleistift wurde dabei abgerechnet - ohne weitere Nachfragen. Den Sachbearbeiter, der mir den Amtsarzt auf den Hals gehetzt hatte - lehnte ich mit Androhung von Rechtsmitteln ab - mir wurde ein netter Herr zugeteilt, der kurz vor der Pension stand.
Das war damals auch der Hauptgrund - warum ich das begonnene Studium abgebrochen hatte ...
Fazit: Thrombosen/Lungenembolien/Herzinfarkte sind schon im normalen Leben Alltag - Dinge die nicht prognostizierbar sind. Sollte dabei noch über eine Gentherapie nachgeholfen werden - diese Häufigkeit signifikant zu steigern ist es das perfekte Verbrechen.
@Linder - natürlich wird es kein Massensterben geben in einem engen Zeitfenster. Statt dessen werden die individuellen Schwachstellen der Betroffenen dafür sorgen, dass sie zum Medizinjunckie mutieren. Nur nach und nach werden die Thrombosen aktiv - hängt von der eigenen Konstitution ab und knipst die Lichter aus - alles ganz lautlos, bei den meisten im Schlaf. Die Gentherapie ist eben nur der Katalysator der das alles fördert - bevor die Gläubiger ihre Guthaben aufgebraucht haben. Diese Begründung sollte doch auch einem Debitisten einleuchten.
Gruss
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!