Die "Impfärzte" dürften sich noch sehr sicher fühlen, weil die Regierung...... Aber sie verimpfen einen Impfstoff der NICHT zugelassen ist...... Wie schaut die Haftungsfrage bei den Ärzten aus?

Olivia, Dienstag, 08.06.2021, 10:26 (vor 1264 Tagen) @ Mephistopheles2969 Views

NOTZULASSUNG! HAFTUNGSFREIHEIT!

Die Pharmahersteller haften ja nicht, die BRD wohl auch nicht, denn die Impfung ist ja freiwillig. Mein Eindruck von vielen Ärzten ist, dass sie sich nur "schmalspurig" informieren. Das betrifft sowohl die Folgen von "Ernährungsgewohnheiten" und erst recht die Coronaimpfung. Der Ärzteverband hat das Zeugs empfohlen, also wird geimpft. Meiner Einschätzun nach, dürfte eigentlich kein Arzt, der sich mit den derzeit bekannten Nebenwirkungen beschäftigt hat, noch impfen. Ich weiß nicht, ob die Ärzte unter Druck gesetzt werden, aber ich würde mich als Arzt weigern, Menschen zu impfen. Es ist vmtl. für die Ärzte ein gutes Geschäft, wobei ich sagen muss, dass es mich graust, wenn ich das meiner netten Ärztin unterstellen müßte. Wiewohl.... die müssen alle ihre Rechnungen zahlen und das Personal arbeitet auch nicht umsonst.

Ich bin gespannt, ob es eine Flut von Prozessen gegen "Impfärzte" geben wird. Das würde unser Gesundheitssystem ziemlich zerstören. Aber "kaputt" ist es ja eh in vielen Bereichen, das würde dann nur sichtbar.

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