Der Gegner wollte natürlich, dass wir ihn unterschätzen!

solstitium, Sonntag, 06.06.2021, 11:48 (vor 1313 Tagen) @ solstitium1879 Views
bearbeitet von solstitium, Sonntag, 06.06.2021, 11:53

Auf der anderen Seite, gehe ja niemals davon aus, dass der Gegenüber ein Vollidiot ist, das ist er nicht!

Es wird durchweg und in der Regel „über Bande“ gespielt, was in jeder Aktion zu erkennen ist.

Beispiel: USA/CHINA/RUSSLAND werden nicht direkt angegriffen, sondern stets über Dritte (Nordkorea, Taiwan, Weissrussland, Lugansk, Donetzk)

Und wie im Großen, so im Kleinen.
Die Biowaffe ist freilich nicht die Kaputte, die durch den Fernseher zelebriert wird, sondern die in den Impfdosen.

Ausschließlich damit können gezielte Tötungen ja überhaupt erst durchgeführt werden.

Wie unsinnig wäre es, eine Biowaffe in den Umlauf zu bringen, an der man, weil Hygiene funktioniert nun mal nicht und geschlampert wird allenthalben, selbst krepieren könnte?

Das wäre erneut dem Veranstalter Dummheit zu unterstellen.
Sehr fahrlässig – und grob falsch!

Freilich ist die Impfung die Biowaffe.

Hierbei allerdings, wird zunächts bei Leuten, wo es notwendig ist, erst mal eine Vertrauensbasis hergestellt.

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Das müsst Ihr Euch vorstellen, wie beim Einkaufen in einem neuen Markt.

Dort geht man erst mal hin und prüft alles.

Durchweg überraschen die billigen Preise oder das komplette Angebot.
Die Leute werden abhängig gemacht, im persönlichen Umfeld ergibt sich Gesprächsstoff „Guck mal das hab ich von dort…“.

Es schleicht sich Routine ein, und dann klammheimlich sind die Preise mindestens so hoch wie bei der Konkurrenz.
Genauer allerdings, sind sie irgendwann bei speziellen Produkten deutlich höher, denn die billigen Dinger zu Anfang müssen irgendwann ja wieder „verdient werden“.

Manchmal allerdings geschieht das schon zu Beginn.

Ich kenne da eine Geschichte, die lief Folgendermaßen ab.
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Eine kritische Hausfrau und Mutter geht also in einen solchen Laden.
Sie geht durchweg vorbereitet dort hin.

Es gibt da so Produkte, die man regelmäßig einkauft, deren Preise man einfach kennt.

Weintrauben, Bananen, Kiwi, Butter, Milch, Tomaten, Wurst, Kartoffeln, Eier, Mehl, Zucker, Reinigungsmittel, Sekt.

Da machst Du keiner Hausfrau was vor, die kennt die Preise.

Beim reinfahren sieht sie schon die Spritpreise, 6-10 Cent billiger als das gesamte Umland

Nun, geht sie in diesem besagten Markt. Gespannt wie ein Flitzebogen kritisch beäugt sie jedes Ding.

In Erinnerung die Kiwi.
Die überall bei 0,39 in der Spitze bei 0,59 das Stück.
Der Laden wartet mit 0,14 auf!
Das gibts doch nicht! Völlig unwahrscheinlich!

Dann die Flasche Sekt noch.
Sonst durchweg bei 4,99 bis 6,50 hier bei gerade mal der Hälfte!

Und da man die Nachbarin ohnehin zum Sekt einlädt, nimmt man diese nicht nur mit, man kann es nicht lassen, von dem günstigen Preis natürlich dann auch zu sprechen. (Damit angeben!) (1)

So füllte sich also der Wagen.
Und na klar wollte sie nicht so viel einkaufen, bereute schon nicht zwei Wagen mitgenommen zu haben.

Schlangen an der Kasse.
Die Bedenken, hinsichtlich, dass der Markt wirklich günstiger ist, sind verflogen, das Vertrauen, in ihrer Entscheidung richtig gelegen zu sein ist bestätigt.

Sie bemerkt, dass die Einkaufstaschen nicht alles fassen können.

Vor dem Band liegen Klappkisten aus, in die man die neuen errungenschaften suber sortiert in den Kofferraum verbringen kann, also nimmt sie diese im vorbeilaufen auch noch mit. 12,99 Euro, das Stück, ja wird schon richtig sein. Sie bracuht Zwei passen gut nebeneinander im Kofferraum und man kann die ja auch sonst benutzen und klappen kann man sie auch und scheinen ja stabil zu sein, und was so was sonst kosten, keinen blassen....

Lange Rede.
Die Klappkisten waren 400 % teurer als überall sonst.
Schon beim ersten Einkauf und diesem Verhalten kam der Markt also auf seine Rechnung.
Nebenbei hat er noch in der kritischen Phase ein Vertrauensverhältnis hergestellt.
In dem Moment, als der Kunde mürbe war, alles zu hinterfragen, hat er „zugeschlagen“!

Und genauso läuft es bei den Impfungen.
Die Leute von Pharma, sind besser, als die Supermarktbetreiber, aber sowas von besser!

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Fußnote (1)
(Der Punkt, dass man bei der Nachbarin angeben konnte, negiert gleichzeitig den Fehler mit den Kisten in ihrer Wahrnehmung. Den blendet sie bei sich selber aus. Denn räumit sie diesen ein, wäre die Gelegeheit, als Angeberin bei der Nachbarin zu trumpfen, nie entstanden!
(Und diese Angeberei, die findet dieses jahr mit dem Urlaub fahren für Geimpfte statt)


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