Weshalb die Studie so wichtig ist und sich nur wenige trauen auf die erwiesenen Gefahren hinzuweisen!

Ashitaka, Sonntag, 02.05.2021, 11:44 (vor 1302 Tagen) @ nereus4857 Views
bearbeitet von Ashitaka, Sonntag, 02.05.2021, 12:22

Hallo nereus,

danke für das Antworten. War nach meiner gestrigen Antwort wieder den 1. Mai im aufblühenden Gartenreich feiern, so wie jedes Jahr. Bier, Grill, Lagerfeuer, Freunde (natürlich nur per asozial Media :-), niemand kam vorbei [[top]] ) und dazu perfektes Wetter.[[zwinker]]

Alle in diesem Forschungsexperiment 2012 verwendeten Impfstoffe lösten eine Überempfindlichkeit der Th2-Immunität aus. Th2-Zellen sind eine Untergruppe der CD4+ T-Helferzellen, daher der Name Th2. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass mit der Zunahme der durch die Impfstoffe ausgelösten Th2-Immunität das körpereigene Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht gebracht wurde und diese Reaktion begann, einen Gewebeabbau in der Lunge zu verursachen. Dies ist natürlich besorgniserregend.

Es kommt noch besser.

Ich muß schon sagen, hier wird mit ziemlich dubiosen Mitteln um die Wahrheit gekämpft. [[sauer]]

Mit der Wahrheit ist es aufgrund der die Menschen zur Abwehr zwingenden Schuldgefühle so eine Sache. Gunnar Kaiser hat da gestern ein psychologisch sagenhaft tiefgreifendes, mich und meine Frau heute morgen aufwühlendes Video veröffentlicht (Stichwort: Schattenbekämpfung).

Aber zurück zu CalBaers Frage, was diese öffentlich zugängliche Studie aus 2012 mit den aktuellen mRNA-Produkten zu tun hat: Nun, sie muss wissenschaftlich, da es im Kern um dieselbe Proteinbiosynthese mittels Virus-Seqenzen geht, auf dieselben Nebenwirkungen schliessen lassen. Es ist 1:1 dieselbe Zielsetzung, nur geht das ganze aufgrund des heute genetisch direkten Botengangs deutlich effizienter.

Um den einzigen Unterschied zu erkennen, muss man wissen, dass bei der öffentlich zugänglichen 2012er-Studie noch doppelstrangige DNA als genetischer Informationsträger für die Proteinbiosynthese genutzt wurde. Es erfolgte dann erst im Körper der Versuchstiere die Transkription hin zur proteinerzeugenden mRNA.

Der Unterschied zu heutigen mRNA-Produkten?

Bei ihnen wird die Transkription einer mit den Covid-Sequenzen versehenen DNA überflüssig, findet aufgrund der schon einstrangigen messenger RNA (mRNA) dieselbe Zielsetzung mittels direkter Translation (Umcodierung) an den Ribosomen statt.

Da es um dieselbe Wirkung geht, dürfen aufgrund fehlender Gegenstudien auch nur dieselben Nebenwirkungen als sehr wahrscheinlich gelten.

Wer dies verstanden hat, begreift auch, weshalb der für viele Menschen unbedeutende, ehemalige Vizepräsident und leitende Forscher von Pizer so deutlich vor einer milliardenfachen Behandlung warnt, die Notzulassungen verhindern wollte und seit kurzem sogar von einem über die Jahre schleichenden Massengenozid spricht, sollte dieses Vorhaben weiter fortgesetzt werden. Er hat die Forschungen / Entwicklungen auf diesem Gebiet Jahre über begleitet, weiss also, will deutlich machen, dass es hinsichtlich des Ausgangs dieser Experimente keine neueren Erkenntnisse gibt. Dass seine Fachkompetenz niemand ernst nehmen kann, ist in einer Welt, in der man aufgrund der uns unbewusst lenkenden Schuld- und Angstgefühle 100% der Menschheit wegen eines 0% tödlichen Virus zum Verlangen der Spritze zwingen kann (Welcome to the desert of the real!), kaum verwunderlich.

Würde es sich um einen deutschen Mitbürger handeln, wäre selbst ein solches Schwergewicht der wissenschaftlichen Gegenwartsdebatte längst ein Querdenker, AfD-Sympatisant und damit ein leicht ins Abseits zu drängender Verschwörungstheoretiker.

Herzlichst,

Ashitaka

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