Angst kann etwas Positives sein (Edit)

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 21.11.2022, 21:06 (vor 733 Tagen) @ Ashitaka5962 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Montag, 21.11.2022, 21:10

Hallo Ashitaka,

nan muss den Tatsachen ins Auge blicken und sich nicht ständig seinem Angstbestätigungsdrang geschlagen geben. Ganz plötzlich versterben die Menschen wie eh und je. Statistisch für sich nicht aussagekräftige Übersterblichkeiten lösen sich altersadjustiert mit ein wenig Überdenken völlig in Luft auf. Aber das hatten wir ja schon.

Vor ein paar Jahren hat sich mein Gehirn nach einem psychischen Ausnahmezustand, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckte, neu verdrahtet. Das war nebenbei auch der Grund warum ich damals unseren alten Chef um Aufnahme ins Forum bat. Nachdem sich mit Hilfe von @Gaby, @ottoasta und einem haufen Bücher über NEMs, Stoffwechselvorgänge, Meditation und gezieltem Sport mein Zustand verbessert hat, fing mein Gehirn an sich neu zu verdrahten. Klingt komisch oder dumm, ich weiß, aber wenn sich das Gehirn neu verdrahtet kann man das sogar spüren. Immer wenn ich dabei bin ein neues Themengebiet zu erschließen, kribbelt es so komisch im Kopf wenn ich einen Meilenstein erreicht habe. Man spürt die entstehung neuer neuronaler Pfade.

So jetzt habe ich etwas ausgeholt, worauf ich eigentlich raus wollte:

Durch die neue Verdrahtung hat sich auch mein Verhältnis zur Angst geändert, sie ist immer noch da aber ist jetzt etwas positives. Sie lähmt nicht, beeinträchtigt nicht meine Denkvorgänge. Mittlerweile ist sie zu einem Treiber geworden, Öl für meine Feuer. [[top]]

Ich nutze die Angst oder eher positive körperliche und geistige Anpsannung für mich.

https://www.youtube.com/watch?v=8yu5nLl6t8M
Seit 2020 beträgt die Übersterblichkeit etwa 40.000. Dem stehen 150.000 Todesfälle gegenüber, die mit Covid in Verbindung gebracht werden. Wie passen diese beiden Zahlen zusammen?

Ich hatte schon einmal geschrieben, ich bin eine HSP. Deswegen war mein erster Gedanke, dass ich bei Todeszahlen und "Impf"schäden viel zu unterschwellig reagiere. Aber nachdem ich mich seit ca. 1,5 - 2 Jahren in das Thema Spike eingelesen habe, sehe ich das mittlerweile leider etwas anders. Das Spike in der mRNA wirkt wie ein Herbizid, systemisch und langsam. Es kann eine Bandbreite an Krankheitsbildern hervorrufen, welche sich je nach Gesundheitszustand, Genetik und vielleicht Charge unterschiedlich auswirken. So, dass es anfangs unauffällig geschieht, mit fortschreitender Zeit jedoch immer mehr zutage tritt.

Und dann kommt noch die Thematik von ADE, OAS, epigenetischen Auswirkungen der Spritzen usw. oben drauf.

Viel interessanter sind die psychologischen Aspekte der Pandemiesimulation. Nichts von dem, was wir und viele andere Nationen dieses Jahr (und die kommenden Jahre) politisch unbekümmert und zurückgezogen (hier wie nie zuvor bloß noch kommentierend) durchgehen lassen wäre ohne diese Umprogrammierung möglich gewesen.

Letztens gab es da eine ganz fabelhafte WDR5-Anruferin während des philosophischen Radios, die auf das eventuell politische Ziel einer global anhaltenden Umkehr der sozialen Stimmungs-/Gefühlslage aufmerksam gemacht hat. Gefiel dem Moderator gar nicht, wurde schnell wieder verabschiedet, weil viel zu sehr auf Ängste, Depressionen und Zweifel und damit den Kern dessen, was sich seit Anfang 2020 in Wirklichkeit verändert hat, ausgerichtet. Ich musste lachen und erlebte ein unerwartetes Aufatmen. So viel Wahrheit ist greifbar und wir lassen uns immer wieder von den entfesselten Simulationskünsten (Pro wie Contra, zwei Seiten ein und derselben Medaillie) blenden.

Befürworter wie Gegner sind zwei Ebenen ein und desselben Umbruch-Programms

Am Anfang, nachem ich bei ZeroHedge das Paper von Pradham über die HIV-Inserts gelesen hatte, dachte ich zuerst "Kacke, die haben FlugAIDS aus dem Labor gelassen!"
Nachdem immer klarer wurde, dass Covid vollständig vom Körper eliminiert werden kann und keine Reservoirbildung stattfindet bin ich umgeschwenkt.

Den Gedanken zur 'Kognitiven Kriegsführung' gegen die eigene Bevölkerung hatte ich im Anschluss. Das übliche Muster, Angst verbreiten, Geld machen, Macht ausbauen.

Denn klar ist, die Mächtigen haben die besten Verhaltenspsychologen auf ihrer Seite. Aber anders wie ich anfänglich dachte, haben sie nicht Strategien entwickelt um die Menschen langsam (geistig)mürbe zu machen, sondern um gezielt Angst zu verbreiten, mit dem Ziel die mRNA in die Körper zu bekommen. Die Kognitive Kriegsführung findet statt, aber mit dem Ziel alle an die Spritze zu bringen.

Warum musste es unbedingt mRNA sein? Ein Totimpfstoff oder Placebo hätte es für 'Kognitive Kriegsführung' auch getan. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass es vermutlich wesentlich weniger Nebenwirkungen gegeben hätte. Lediglich vor ADE und OAS wären die Empfänger nicht verschont geblieben. Aber das hätte man zur Not mit antiviralen Mitteln in den Griff bekommen können.

Apropos in den Griff bekommen: Die Mächtigen und ihre Sprechpuppen haben zu keiner Zeit den Versuch unternommen etwas in den Griff zu bekommen. Also mit Spannung und Anspannung, Hoffnung und Verzweiflung zu spielen. Das wäre die geeignete Strategie gewesen um die Leute kaputt zu machen. Sie haben genau das Gegenteil gemacht, den Druck hoch gehalten und immer weiter erhöht. Sie haben alles unternommen, um so viele zu töten wie nur möglich.

Die Elite hat sich jetzt Jahrzehnte auf dieses Finale vorbereitet und sich dabei sehr, sehr weit aus dem Fenster gehangen. Der Plan 80% der Bevölkerung mit mRNA zu beglücken ging in die Hose, außerdem haben Russland und China das Zeitfenster für sich genutzt. Im Moment entsteht ein zweite riesiger Machtblock im Osten, immer mehr Länder schließen sich diesem an.

Was mich zu dem Schluss kommen lässt, die westl. Eliten stehen mit dem Rücken zur Wand. Sie haben alles auf eine Karte gesetzt und diese nicht richtig ausspielen können. Dadurch steigt das Risiko, dass es zu einer verzweifelten 'letzten Aktion' kommt. Sie sind alle Anhänger der "Erotik der verbrannten Erde" (Der Titel ist nich von mir, sondern von Cradle Of Filth [[zwinker]] ). Ein ausgeprägter Gottkomplex und ander psychologische Ausprägungen lassen grüßen...

Auch wenn wir hier nicht bei allem einer Meinung sind (Ziel von C) und doch einige Überschneidungen (Kognitive Kriegsführung) haben, danke ich Dir für Deine kritischen Anmerkungen, Argumente und immer fairen Diskussionsstil. So werde ich immer wieder angehalten meine Position kritisch zu hinterfragen.

P. S. Ich hoffe inständig, dass ich bei diesem Thema komplett falsch liege und Du mit der Simulation richtig liegst!

Edit:

P. P. S. Vielleicht sollte man gezielt, in geigneten Dosen, in den den Abgrund und diesen ein einen zurückblicken lassen, um ausreichend Resilienz (gegenüber Angst) zu generieren. Als Obelix des Abrunds kann ich es nur empfehlen, aber nicht gleich die volle Dosis auf einmal. Das geht ins Höschen... [[zwinker]]

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.


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