Eine mRNA-Spritze reicht, umso mehr Spritzen desto schneller zeigen sich die Auswirkungen

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 13.11.2022, 22:00 (vor 739 Tagen) @ Plancius5476 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Sonntag, 13.11.2022, 22:14

Und sei doch mal ehrlich, selbst bei uns Impfkritikern sind doch impfbedingte Schäden oder gar Sterbefälle im näheren Bekanntenkreis eher die Ausnahme.

Das ganze ist so aufgezogen, dass es langsam wirkt und ein möglichst breites Spektrum an Nebenwirkungen hervorruft.

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=624018

Man kann es auch mit den wirksamsten Termitenbekämpfungsmitteln vergleichen. Sie töten die Termiten nicht sofort, sondern infizieren langsam das gesamte Nest. Das Spike-Protein könnte das "Termitenbekämpfungsmittel" für den Menschen sein. Wir sollten wahrscheinlich nicht blind akzeptieren, dass es einfach in einer chinesischen Fledermaushöhle "gefunden" wurde.

Chesnut vergleicht das Spike mit einem langsam tötenden Herbizid:

https://wmcresearch.substack.com/p/the-spike-protein-as-human-systemic

Impfschäden kenne ich mittlerweile im erweiterten Bekannten- und Kollegenkreis einige. Tote gibts am Totenbrett im Betrieb regelmäßig zu beklagen, meist "plötzlich und unerwartet" oder neuer Turbokrebs.Turbobrustkrebs leider nun auch bei einer Freundin. Der Freundes- und Familienkreis blieb von Todesfällen Gott sei Dank bis jetzt verschont.


Die bisherigen Impfungen scheinen also für die überwältigende Mehrheit der Menschen keine ernsthaften Schäden nach sich zu ziehen.

Und mit nachlassender Corona-Medientrommelei lassen sich auch immer weniger Menschen die Spritze verpassen, womit den Impfern das Menschenmaterial entzogen wird, in einer späteren Impfung irgendwas tödliches und was anderes gefährliches zu verabreichen.

Das Gefährliche wurde bereits verabreicht. Es schädigt systemisch und langsam...

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.


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